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. . . und sonst?

Berliner Senioren sind ausgesprochen sesshaft: Zwei Drittel von ihnen leben 18 Jahre und mehr in einer Wohnung, besagt ein von der Senatsverwaltung veröffentlichter Bericht. Dabei ist es gar nicht so gefährlich, sich in der Hauptstadt zu bewegen: Die Zahl der Verkehrstoten ist in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres im Vergleich zum Vorjahr von 54 auf 23 Menschen gesunken, so das Statistische Landesamt. Die Zahl der Unfälle insgesamt sei um über drei Prozent zurückgegangen.

Sind die Berliner vorsichtiger geworden? Die Ereignisse des gestrigen Tages lassen nicht darauf schließen. In Prenzlauer Berg zum Beispiel ist beim Zusammenstoß einer Kehrmaschine mit einer Straßenbahn der Fahrer der Maschine verletzt worden. In Wilmersdorf kam erneut eine Rentnerin beim Brand ihres Adventskranzes ums Leben. Als sie den Kranz zum Löschen ins Badezimmer bringen wollte, fing ihre Kleidung Feuer. Die Hilfe der Nachbarn kam für die 92-Jährige zu spät.

Eine frohere Botschaft zum Schluss: Der Heilige Geist hat sich in den Zoo verirrt. Ohne männliches Zutun brachte eine Gecko-Jungfrau im Aquarium zehn kleine Exen auf die Welt. Das sei bei den so genannten parthenogenetischen Reptilien durchaus so üblich, entmystifizierte der Zoo jedoch das Wunder. Die Weibchen legen ihre Eier, aus denen nach drei Monaten ausschließlich weibliche Jungtiere schlüpfen. Die Frauen unter den Geckos wissen sich anscheinend durchzusetzen.

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