: … UND SONST?
+++ Fertig: Das Charlottenburger Tor auf der Straße des 17. Juni kann nach fast dreijährigen Restaurierungsarbeiten wieder enthüllt werden. Das Gebäude, dessen Übergabe im Frühsommer mit einem Festakt gefeiert werden soll, hatte in den vergangenen 32 Monaten als Werbeträger für eine Elektronikfirma gedient +++ Gewarnt: Die Fachstelle für Suchtprävention des Landes Berlin hält die Scientology-Kampagne „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ für einen Trick, mit dem die umstrittene „Kirche“ neue Mitglieder anwerben will. Mit der massenhaften Verteilung von Broschüren über Suchtmittel versuchten die Scientologen derzeit, an Schulen Fuß zu fassen, hieß es +++ Zerstritten: Der Besitzer der Restaurants „Brechts“ am Schiffbauerdamm will den Streit über den Namen seines Lokals mit der Autorentochter Barbara Brecht-Schall notfalls vor Gericht austragen. „Wir werden es auf einen Rechtsstreit ankommen lassen“, erklärte Inhaber René Gamper, dem Brecht-Schall eine Frist bis morgen gesetzt hat, den eine nicht vorhandene Verbindung zu ihrem Vater suggerierenden Namen zu streichen +++
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
