piwik no script img

■ Poseidon geht unterI

In der Zweiten Wasserball-Bundesliga hat Poseidon Hamburg sein Heimspiel gegen Rhenania Köln mit 7:8 verloren. Trotz eines Centertores von Adrian Roehl lagen die Hamburger bereits nach sieben Minuten mit 1:4 zurück. Dabei erspielten sich die Platzherren zahlreiche Torchancen, die jedoch kläglich vergeben wurden.

In dem hektischen zweiten Viertel fielen keine Treffer, die große Aufholjagd starteten Poseidons Jünger erst im letzten Abschnitt: Marc Liebenhagen, mit drei Treffern bester Hamburger Schütze, gelang der schönste Treffer des Tages: Gegen seinen Bogenball aus der zweiten Reihe hatte Kölns Keeper Jürgen Ignatzy keine Chance. Als es kurz vor Schluß 7:8 für die Gäste stand, sorgte der Schiedsrichter dann für zusätzliche Spannung, indem er einen Kölner Spieler per Zeitstrafe aus dem Wasser holte: Doch die verbleibenden zwölf Sekunden reichten nicht, um noch den Ausgleich zu erzielen. taz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen