Was ist taz FUTURZWEI?

taz FUTURZWEI ist das Magazin für Politik, Zukunft und Transformation. Es erscheint vierteljährlich im Verlag der taz und in Kooperation mit der FUTURZWEI Stiftung Zukunftsfähigkeit, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für das Projekt einer zukunftsfähigen, enkeltauglichen, offenen Gesellschaft einsetzt. Die Redaktion des Magazins taz FUTURZWEI arbeitet unabhängig von der Redaktion der Tageszeitung taz und der Wochenzeitung wochentaz.

Wann erscheint taz FUTURZWEI?

Unser Magazin taz FUTURZWEI erscheint vierteljährlich. Ausgabe taz FUTURZWEI N°31, ist ab 10. Dezember 2024 im Handel erhältlich. Sie erhalten taz FUTURZWEI im gut sortierten Zeitschriftenhandel und natürlich im taz Shop.

Wer schreibt in taz FUTURZWEI?

Die Chefredaktion von taz FUTURZWEI führt der taz-Chefreporter Peter Unfried. Herausgeber von taz FUTURZWEI ist der Sozialpsychologe und Direktor der FUTURZWEI Stiftung Zukunftsfähigkeit Harald Welzer. Im Magazin taz FUTURZWEI schreiben u. a. Peter Unfried, Harald Welzer, Dana Giesecke, Beate Wilms, Jörn Kabisch, Josefa Kny und Jürgen Kointke. Exklusiv online auf tazfuturzwei.de schreiben außerdem unsere Kolumnistinnen und Kolumnisten: Dienstags erscheint „Der Kommentar“ von Udo Knapp, donnerstags die „Stimme meiner Generation“ von Ruth Lang Fuentes und Aron Boks.

Wo kann ich taz FUTURZWEI abonnieren?

Ganz einfach: hier! taz FUTURZWEI ist das Magazin für Zukunft und Politik, eine Kooperation der taz und der FUTURZWEI Stiftung Zukunftsfähigkeit. Das Abo umfasst jährlich vier Ausgaben und kostet 34 Euro. Als Dankeschön erhalten Sie einen Einkaufsgutschein für den taz Shop in Höhe von 10 Euro. ■ Jedes Quartal neu in Ihrem Briefkasten ■ Herausgegeben von Harald Welzer ■ Nur 34 Euro im Jahr ■ Dankeschön: 10 Euro taz Shop-Gutschein als Prämie für Sie

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Wann erscheint taz FUTURZWEI?

Unser Magazin taz FUTURZWEI erscheint vierteljährlich. Ausgabe taz FUTURZWEI N°31, ist ab 10. Dezember 2024 im Handel erhältlich. Sie erhalten taz FUTURZWEI im gut sortierten Zeitschriftenhandel und natürlich im taz Shop.

Magazin für Zukunft und Politik

taz FUTURZWEI

Zukunftsfragen zusammen denken und diskursiv voranbringen – wir sind das Magazin für Lösungen

Aktuelles

Namensschilder „Ibrahim“ und „Vitalij“ an der Garderobe einer Grundschule

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 12

„Migrationshintergrund“

Was taugt dieser Begriff für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Eine junge Person liegt auf einem Dielenboden und wirkt ziemlich fertig

taz FUTURZWEI: Stimme meiner Generation

„Das ist doch Bullshit“

Lohnt es sich überhaupt noch, für eine „bessere Welt zu kämpfen“? Und wie genau soll das gehen?

Ein menschlicher Arm guckt aus einem Fluss, in der Hand eine kleine Europa-Flagge

Der taz-FUTURZWEI-Kommentar

Europa jetzt!

Gerade weil die Populisten und Nationalisten immer stärker werden, muss die nächste Bundesregierung Europa zügig ausbauen. Auf die SPD kann man dabei nicht setzen.

taz FUTURZWEI im Abo entdecken

Endlich mal ein Magazin für Lösungen

taz FUTURZWEI ist unser Magazin für Zukunft und Politik. Ein Magazin für Lösungen. Das FUTURZWEI-Abo bietet jährlich vier Ausgaben für nur 34 Euro. Zudem erhalten Sie eine Ausgabe von Maja Göpels „Wir können auch anders“ als Prämie.

Herausgegeben von Harald Welzer
Jedes Quartal neu in Ihrem Briefkasten
Nur 34 Euro im Jahr
Maja Göpels „Wir können auch anders“ als Prämie

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Editorial von Harald Welzer

Zu sehen ist ein Abgeordneter der AfD, der auf dem Parkplatz der Grugahalle steht und mit einem Smartphone die Gegendemonstration und Polizisten filmt.

Harald Welzer über Zusammenhalt

8.9.2024

Wer ist das Volk?

In einem rasanten Prozess der Erosion des Gemeinsamen wird die liberale Demokratie Beute ihrer Feinde.

texte aus dem magazin

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 12

„Migrationshintergrund“

Was taugt dieser Begriff für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 11

„Bürgerlich“

Was taugt dieser Begriff für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Zu sehen ist die Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933 auf dem damals sogenannten Opernplatz in Berlin.

Aus dem Magazin taz FUTURZWEI

Hitler brauchte nur einen Monat

In Uwe Wittstocks Klassiker „Februar 33“ kann man nachvollziehen, wie und warum die Nazis die Demokratie so rasend schnell aushebeln konnten.

Aus dem Magazin taz FUTURZWEI

Denn sie wissen nicht, dass sie inkompetent sind

Dumme Menschen, die die Wirklichkeit verdrängen, spielen für andere dumme Menschen schlau, sodass die auch an der Dummheit teilhaben können. Das ist das Betriebssystem der ganz späten Industriegesellschaft.

Aus dem Magazin taz FUTURZWEI

Darf man das eigentlich noch sagen?

taz FUTURZWEI-Chefredakteur Peter Unfried fragt sich, ob man „Darf man das eigentlich noch sagen?“ eigentlich noch sagen darf.

Aus dem Magazin taz FUTURZWEI

Mein Rechtsdrall

Arno Franks Tochter nennt ihn rassistisch, klassistisch und transphob. Zurecht? Befindet er sich etwa auf dem Schleichweg in den Faschismus?

Ausgabe 30: Wer ist das Volk?

Die aktuelle taz FUTURZWEI bestellen

Warum der Rechtspopulismus global und in Ostdeutschland so erfolgreich ist, können wir analysieren. Wie man ihn bremsen kann, ist unklar.

Warum ist Rechtspopulismus so populär?
U. a. mit Ines Geipel, Maja Göpel, Aladin El-Mafaalani, Thomas Krüger, Jagoda Marinić, Markus Beckedahl, Wolf Lotter, Carla Reemtsma und Harald Welzer.
Ab 10. September am Kiosk

Jetzt bestellen

kommentar von udo knapp

Der taz-FUTURZWEI-Kommentar

Frauen gegen Autos

In der Schweiz gibt es eine politische Mehrheit von Frauen, Niedrigverdienern und Leuten vom Land für eine zukunftsorientierte Mobilitätspolitik. Warum nicht auch in Deutschland?

Der taz-FUTURZWEI-Kommentar

Europa jetzt!

Gerade weil die Populisten und Nationalisten immer stärker werden, muss die nächste Bundesregierung Europa zügig ausbauen. Auf die SPD kann man dabei nicht setzen.

Der taz-FUTURZWEI-Kommentar

Konservativ gegen AfD und BSW

Die kommende Bundestagswahl entscheidet sich weder über Gerechtigkeit, noch über Wirtschaft oder Klimapolitik. Udo Knapp glaubt an die Beharrungskräfte der Gesellschaft.

Der taz-FUTURZWEI-Kommentar

Es kommen härtere Tage

Donald Trump ist kein Faschist, meint Udo Knapp. Aber seine erneute Wahl zeigt, dass der autoritäre Konservatismus der Wille der Mehrheit in den USA ist.

Der taz-FUTURZWEI-Kommentar

Brumm, brumm, Ende

Sollen die VW-Arbeiter mit Staatskrediten subventioniert Verbrenner-Autos bauen, die dann direkt auf Schrottplätzen landen oder verschenkt werden?

Der taz-FUTURZWEI-Kommentar

Nein zu Wagenknecht

Wenn CDU und SPD den Verfassungsauftrag ernst nehmen, die Demokratie zu schützen, dürfen sie nicht mit dem Kadertrupp BSW regieren, findet Udo Knapp.

stimme meiner generation – die kolumne von ruth fuentes und aron boks

taz FUTURZWEI: Stimme meiner Generation

„Das ist doch Bullshit“

Lohnt es sich überhaupt noch, für eine „bessere Welt zu kämpfen“? Und wie genau soll das gehen?

Eine geschminkte männlich gelesene Person mit einem Hut, der mit Blumen und Federn geschmückt ist, reist provokant seinen Mund auf. Die Person trägt ein durchsitiges Oberteil, in der Hand trägt die Person einen blau weißen Schirm.

taz FUTURZWEI: Stimme meiner Generation

Gendern ist doof!

Wenn unser Kolumnist Aron Boks mit alten Linken zusammensitzt, fangen die regelmäßig an, übers Gendern zu schimpfen. Was ist ihr Problem?

Ost-West-Stereotypen

Diese undankbaren Nazi-Ossis

Auch Ruth ist nicht frei von Stereotypen über „Ossis“. Doch dann trifft sie Aron und gerät in Bautzen in den CSD.

Der Bullshit-Wort-Check

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 1

„Gesunder Menschenverstand“

Was taugt dieser Begriff für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 2

„Alternativlos“

Was taugt dieser Begriff für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 3

„Boomer“

Was taugt dieser Begriff für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 4

„Vulnerabel“ und „sozial schwach“

Was taugen diese Begriffe für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 5

„Brandmauer“ und „Die da oben“

Was taugen diese Begriffe für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 6

„Technologieoffenheit“ und „Bürokratieabbau“

Was taugen diese Begriffe für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 7

„Umstritten“ und „hart arbeitende Bevölkerung“

Was taugen diese Begriffe für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 8

„Die Menschen“ und „auf Augenhöhe“

Was taugen diese Begriffe für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 9

„Identität“ und „Die Abgehängten“

Was taugen diese Begriffe für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 10

„Zumutungen“ und „menschenverachtend“

Was taugen diese Begriffe für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 11

„Bürgerlich“

Was taugt dieser Begriff für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Der Bullshit-Wort-Check, Folge 12

„Migrationshintergrund“

Was taugt dieser Begriff für das Verständnis der Gegenwart? Wir testen Standards des politischen Sprechens.

Ihre Fragen, Ihr Feedback zu den Texten von taz FUTURZWEI

Schreiben Sie an taz-FUTURZWEI-Chefredakteur Peter Unfried und Herausgeber Harald Welzer.

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