Zu Beginn der Coronaepidemie schlug uns ein Leser vor, Texte aus der taz für seinen isolierten Vater einzulesen. Nicht nur wir fanden diese Idee toll, auch in der taz-Community haben sich inzwischen viele tolle Vorleser:innen gefunden, die täglich Texte aus der taz vorlesen. Eine Auswahl veröffentlichen wir an dieser Stelle mehrmals wöchentlich als Podcast.
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Es gibt immer weniger Bauern, und sie werden älter. Die Gesellschaft aber wünscht sich bessere und gesündere Produkte. Brauchen wir neue Bauern?
Am 19. Januar wäre Patricia Highsmith 100 Jahre alt geworden. Sie war eine Autorin, die überzeugt war: Jeder Mensch könnte zum Mörder werden.
Detlef Frobese ist eigentlich für krumme Rücken zuständig. Patrick Krenz arbeitet als IT-Experte. Jetzt sind beide im Corona-Impfteam.
Rechte Ideolog:innen aus Deutschland reagieren begeistert auf die Ereignisse in Washington – sie selbst wollen es noch besser machen.
Der Klimabewegung wird vorgeworfen, zu emotional zu argumentieren. Dabei helfen Gefühle gerade dabei, die Realität der Klimakrise zu begreifen.
Alles eine Frage des Wissens: Je mehr darüber bekannt ist, was nach dem Sex mit einem passiert, desto länger kann er genossen werden.
Nur wer sich selbst liebt, kann geliebt werden, heißt es. Unsere Autorin hat lange mit der Selbstliebe gekämpft und setzt heute auf ein anderes Ideal.
John Ricketson fürchtet den Sozialismus, sollten die Demokraten gewinnen. Für Jennifer Pierce geht es darum, Trumps Handlanger im Senat zu stoppen.
Unsere Autorin hat sich einen Steinway-Flügel gekauft – und stellt sich dem Mädchen, das sie einmal war.
Wenn Pfleger und Ärztin an Heiligabend arbeiten müssen, ärgern sich Mama und Papa und lassen sich etwas einfallen.
Im einstigen Corona-Epizentrum herrscht wieder Normalität. Die chinesische Regierung nutzt die Erfolgsgeschichte für ihre Zwecke.
Der Arabische Frühling hat einen nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel angestoßen, eine Demokratisierung von unten. Die braucht allerdings noch Zeit.
Die Pandemie zwingt uns dazu, mit dem Weitermachen aufzuhören. Wir müssen uns den Umständen anpassen.
Europaweit setzen Regierungen auf die neuen Impfstoffe, um Corona zu stoppen. Impfgegner und Rechtsextreme mobilisieren dagegen.
Kritiker argumentieren, der Lockdown koste mehr Lebensjahre, als durch die Politik gerettet würden. Das ist falsch.
Erst vor fünf Jahren wurde der Naturpark gegründet. Für die nächsten drei Jahrzehnte steht die Renaturierung ganz oben auf der Agenda.
Wen behandelt man zuerst? Wen zuletzt? Wen kann man gar nicht behandeln? Und muss man gesehen haben, wie jemand stirbt, um Corona ernst zu nehmen?
2020 zeigt: Die Gesellschaft ist offener, flexibler und hilfsbereiter ist als die Institutionen, die sie abbilden. Das konnten wir auch schon 2015 sehen.
Vom „Ausverkauf“ sprachen Rechte angesichts der neuen Ostpolitik. Brandts Geste in Warschau polarisierte die Bundesrepublik wie nie zuvor.
Behörden haben ein schlechtes Image, gelten als Gegenteil von transformativ. Falsch! Gerade hier braucht es Leute, die die Spielräume nutzen.
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