Trotz Differenzen müssen Linke gegen die Angriffe auf die Letzte Generation Einheit zeigen. Gedacht wird kommende Woche auch Opfern rechter Gewalt.
Klima, reproduktive Rechte, Iran, Wohnen – am Wochenende gilt es, Widerstand gegen Angriffe auf das selbstbestimmte Leben zu leisten.
An der deutschen Autoideologie zeigt sich, wie Kapitalismus, Klimakrise, und Faschismus zusammenhängen. Einige Termine, um sich zu wehren.
Die Ferien sind vorbei, die Struggles nicht. „A100 wegbassen!“, Antikriegsdemo und mehr laden zum Aktivwerden und -bleiben ein. Worauf warten Sie?
Hinschauen und Einmischen sind nicht optional, Schweigen ist nicht immer Gold. Das untersteichen die Bewegungstermine der kommenden Tage.
Rechtsextreme Diskurse werden für queere, geflüchtete und aktivistische Menschen immer gefährlicher. Was tun? Solidarisch in die Offensive gehen.
So geht Berlin: solidarisch feiernd beim Linienstraßenfest, sozialökologisch transformierend auf der Spree und klar antifaschistisch in der B-Lage.
Antifaschismus ist heutzutage multidimensional. Aufklären über Antifeminismus hier, protestieren gegen Schwurbler*innen da. Auch diese Woche.
In dieser Woche wird gleich zwei Opfer faschistischer Gewalt gedacht. Ansonsten lohnt es sich, die linksalternative Kinolandschaft Berlins zu erkunden.
Inmitten des gesellschaftlichen Rechtsrucks sind gute Nachrichten rar. Ein Grund mehr, das elfjährige Bestehen der Revolution in Rojava zu feiern.
In Zeiten schwindender Empathie gegenüber dem Sterben an den EU-Grenzen ist Solidarität wichtig. Dabei helfen auch kleine Beiträge.
Jahrelang kämpfte die Berliner Fahrradbewegung für menschenfreundliche Infrastruktur. Nun gilt es, Erreichtes vor Schwarz-Rot zu verteidigen.
Ob im Kampf gegen rechte Gewalt im eigenen Kiez, Transfeindlichkeit oder die europäische Abschiebepolitik: Für Antifaschist:innen gibt es viel zu tun.
Angesichts Inflation und Klimakrise braucht es in Deutschland ein liberales Streikrecht. Das zeigt auch der jüngste Streik der Lehrer:innen.
Ob Kampf gegen Flüssiggasterminals, Abschiebeknäste oder für die Anarchie: Protestcamps bieten gute Gelegenheiten zum Vernetzten und Organisieren.
Straßenbauprojekte wie die TVO zeigen, dass der Senat die Klimakrise immer noch nicht verstanden hat. Es braucht noch viel mehr Proteste dagegen.
Die Debatten um Migration sind in den letzten Jahren verstummt. Trotzdem treiben Deutschland und die EU die Verschärfung des Asylrechts weiter voran.
Alleine lässt sich nur schwer die Welt verändern. Für alle, die noch Mitstreiter:innen und Unterstützung brauchen, gibt es einige Gelegenheiten.
Protestrituale wie der Maifeiertag leben von Revolutionsromantik. Für den Rest des Jahres wäre es schlauer, sich auf das Erreichbare zu konzentrieren.