Nach dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines gibt es laut Berichten einen Haftbefehl gegen einen Ukrainer. Politiker loben den Ermittlungserfolg.
Die Nähe zu China und Russland hat die AfD nicht erfunden. Sie folgt hier irrlichternden Ideen der Linken.
US-Geheimdienste sollen die Ukraine davor gewarnt haben, Anschläge auf die Nord-Stream-Pipeline zu verüben. Bei russischen Angriffen sind sechs Menschen gestorben.
Bei russischem Beschuss gab es mehrere Tote. Selenski sieht indes Russlands Niederlage nahen. Medien melden Durchsuchung wegen Nord-Stream-Anschlag.
Raketen haben ein Hochhaus getroffen, es soll mehrere Tote geben. Dänemark bestätigt, wenige Tage vor der Nord-Stream-Sprengung ein russisches Schiff gesichtet zu haben.
Würde Putin wegen des internationalen Haftbefehls in Deutschland festgenommen, wäre das für Russland eine Kriegserklärung, sagt Ex-Präsident Medwedew.
Es geht weiter bei der Abwicklung der Skandal-Stiftung von Mecklenburg-Vorpommern, die für den Fertigbau der Pipeline Nord Stream 2 gesorgt hatte.
Kanzler Scholz hat sich seit seiner Zeitenwende-Rede vor einem Jahr nicht treiben lassen. Das war weitsichtig, aller Kritik zum Trotz.
Die autokratischen Tendenzen in Russland sind auch ein Produkt des westlichen Hungers nach Öl und Gas. Deutschland hat da einen blinden Fleck.
Mecklenburg-Vorpommerns Ex-Ministerpräsident Erwin Sellering steht wegen seiner Russlandnähe weiter in der Kritik. Einsichtig zeigt er sich nicht.
Die Sabotage der Ostsee-Pipelines ist auch ein Klima-Desaster. Die „Letzte Generation“ steht vor Gericht. Dänemark zahlt für Klimakrisen-Schäden.
Die Ursache für Schäden an Nordstream 1 und 2 sind ungeklärt. Kritische Infrastruktur, vor allem Kabel im Meer zu schützen, ist eigentlich unmöglich.
Die Pipeline-Lecks betreffen nicht die Territorialgewässer Schwedens und Dänemarks. Norwegen sichert jetzt seine Öl- und Gasinfrastruktur stärker.
Drei Lecks binnen kurzer Zeit an den Nord-Stream-Pipelines 1 und 2. Die Ursachen sind unklar, PolitikerInnen sind sicher: Das kann kein Zufall sein.
Lubmin ist klein, aber in aller Munde. Hier enden die Gas-Pipelines. Hier stand mal ein AKW. Und hier soll bald Flüssiggas ankommen.
Die gewartete Turbine kann laut Bundeskanzler „jederzeit geliefert werden“. Moskau vermisst immer noch notwendige Unterlagen für den Weitertransport.
Der Vorstand der Klimastiftung Mecklenburg-Vorpommern tritt geschlossen zurück. Damit soll eine vom Landtag gewünschte Auflösung möglich werden.
Die Stiftung für Klima- und Umweltschutz MV könnte die Landeschefin zu Fall bringen. Mitgetragen haben sie aber auch Union und Linke.
Ein Rohr-Geflecht zwischen Kiefern: Hier in Brandenburg sollte das Gas aus der Nord Stream 2 verdichtet werden. Eigentlich.