Die verschlafene pakistanische Hafenstadt Gwadar liegt in der Prozinz Belutschistan. Sie soll nun für China eine wichtige strategische Rolle spielen.
Ende Februar wurde ein Frachter im Persischen Golf von einer Explosion erschüttert. Für Israels Premier ist klar, dass der Iran dahinterstecken muss.
Die USA drohen Iran mit Angriffen auf Schiffe im Persischen Golf – und wollen das Land für den Start eines Militärsatelliten bestrafen.
Wenn Iran eine US-Drohne über dem Persischen Golf zerstört, warum hinterfragt kaum jemand die Legitimität der US-Militärpräsenz?
Die wichtige Meerenge bildet heute das Herzstück der iranischen Strategie, Trumps Politik des „maximalen Drucks“ etwas entgegenzusetzen.
Das Schiff habe 700.000 Liter Kraftstoff geschmuggelt, heißt es. Die Beschlagnahmung befeuert die Debatte um einen Militäreinsatz im Persischen Golf.
Sollte Deutschland sich an einer europäischen Mission zum Schutz des Handels in der Hornuz-Straße beteiligen? In Berlin hält man sich dazu bedeckt.
Großbritannien will Schiffe im Persischen Golf schützen und dabei möglichst viele Staaten einbinden. Offenbar haben sich schon Unterstützer gefunden.
Der Tanker „Stena Impero“ soll ein Fischerboot gerammt haben. Die Regierung in London rät britischen Schiffen, die Meerenge vorerst zu meiden.