Nähe, Fremdheit, Liebe und Verachtung: In den Kurzgeschichten von Dantiel W. Moniz sind Gefühle kompliziert. Rassismus zeigt sich beiläufig.
Nähe und mütterliche Ratschläge für 800 Euro monatlich: Réka Kincses inszeniert in Berlin Marta Barcelós Stück „MADRE®“ – und trifft damit sehr den Zeitgeist.
Eine Geschichte vom Aufwachsen in der Fremde, Bulimie und einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung. All das vereint Lux in ihrem zweiten Roman.
Ein gefährliches Virus, Selbstisolation und eine spezielle Mutter-Tochter-Beziehung: Katie Hales dystopischer Roman könnte nicht aktueller sein.
Die 25-jährige Autorin Helene Bukowski beschreibt eine verrohte Welt. Sie erzählt geschickt, wie Menschen zu Fremden gemacht werden.
Im „Panorama“ der Berlinale: „37 Seconds“ erzählt liebevoll eine zwischen Abhängigkeit und Ausbruch verlaufende Mutter-Tochter-Beziehung.