Sie fühlen sich den Idealen der Aufklärung verpflichtet: Freiheit, Gleichheit, Humanität, Brüderlichkeit. Frauen sind bei den Freimaurern nicht erwünscht.
Junge Männer treffen sich in abgelegenen Camps, um „männliche“ Ideale zu zelebrieren. In den sozialen Medien trifft ihr Marketing einen Nerv.
Das jahrhundertealte Bremer Schaffermahl wird erstmals von einer Unternehmerin mitorganisiert. In der Welt der Männerbünde ist das ein Fortschritt.
Mit Stampfen und Slow-Motion-Psychedelic: The Hu gastierten mit ihrem Pferdekopfgeigen-Metal im Berliner Kesselhaus.
Der DFB hat in den vergangenen Jahren eine merkwürdige Personalpolitik gepflegt. Jetzt ist Zeit für den Neubeginn – und eine Doppelspitze.
Wohlhabend, mit Vorliebe umgeben von ihresgleichen, wohltätig: Die Rotarier pflegen ein ganz besonders Selbstverständnis. Ein Vor-Ort-Besuch.
Bei der traditionellen Bremer Schaffermahlzeit kommen Frauen auch künftig über die Rolle von Zaungästen nicht hinaus. Im Herbst könnte neu entschieden werden.
Der Begriff Männerbünde wurde 1902 in Bremen geprägt. Warum sind die in der weltoffenen Stadt so präsent? Es hängt wohl beides zusammen.
Männer unter sich: Das linksliberale Bremen hält an Traditionen wie der Eiswette fest. Geht das nicht subtiler, Patriarchat?
Bremer Repräsentanten sollen dem Eiswettfest fernbleiben, solange es ein reiner Männerclub ist. Das fordern die Grünen.
Beim Eiswettfest feiern jeweils am dritten Januarsamstag rund 800 Herren. Frauen sind von der fast 200-jährigen Tradition bis heute ausgeschlossen.