Nach dem hohen Wahlsieg von Präsident Tshisekedi bei den Wahlen im Kongo ruft Oppositionsführer Katumbi zum Widerstand gegen „Betrug“ auf.
Ohne fertig ausgezählt zu haben, kürt die Wahlkommission Kongos Präsident Tshisekedi zum Sieger mit 73 Prozent. Opposition spricht von „Staatsstreich“.
Präsident Tshisekedi setzt Auftritte nach Toten bei Kundgebung aus. Sorge vor Wahlfälschung und Gewalt nimmt zu.
Milizen treiben Zehntausende in die Flucht, die Armee reagiert nicht. Kongos neuer Präsident verliert zunehmend die Kontrolle im Land.
Der um seinen Wahlsieg betrogene Martin Fayulu erklärt, warum er Kongos neuen Präsidenten Tshisekedi ablehnt. Und was er jetzt tun will.
Félix Tshisekedi übernimmt das höchste Staatsamt. Er ist das genaue Gegenteil von seinem Vater, der den Widerstandsgeist verkörpert hat.
Das Verfassungsgericht hält Einsprüche für unbegründet. Beobachter halten die Präsidentschaftswahl dennoch für manipuliert.
Die Afrikanische Union fordert, die Verkündung des strittigen Ergebnisses der Präsidentschaftswahl auszusetzen. Das ist beispiellos.
Die Wahlergebnisse im Kongo werden mit jedem Tag merkwürdiger. Der unterlegene Oppositionskandidat Fayulu hat Klage eingereicht.
Es wäre der erste friedliche Machtwechsel, wenn Felix Tshisekedi Staatspräsident wird. Zu welchem Preis aber wird er regieren dürfen?
Kongos neuer Präsident heißt voraussichtlich Felix Tshisekedi. Andere Oppositionelle sind empört. Nun schlägt die Stunde der Wahlbeobachter.
Eine US-Truppenentsendung nach Gabun soll ein schnelles Eingreifen im Kongo ermöglichen. Die USA fürchten eine Gewalteskalation.
Eine Woche nach der Wahl zeichnet sich eine Niederlage für das Regierungslager ab. Die Wahlkommission zögert die Ergebnisse hinaus.
Nach ungünstigen ersten Wahlergebnissen sperrt die Regierung das Internet. Beobachter und Diplomaten fordern Transparenz.
Im Kongo warten die Bürger auf erste Ergebnisse der chaotischen Präsidentenwahl vom Sonntag. Regierung und Opposition beanspruchen den Wahlsieg für sich.
Bei der Wahl in der Demokratischen Republik Kongo läuft vieles schief. Die elektronischen Wahlmaschinen vergrößern das Durcheinander.
Die Wahl im Kongo wird noch einmal kurz verschoben. Das Regime kämpft mit allen Mitteln gegen die Oppositionskoalition Lamuka.
In zehn Tagen wird in der Demokratischen Republik Kongo gewählt. Jetzt gingen die meisten Wahlmaterialien für die Hauptstadt in Flammen auf
Kongos Opposition kürt ihren Präsidentschaftskandidaten für die Wahlen im Dezember. Aber die Abstimmung sorgt für neuen Streit.