Die geplanten Ateliers an der Osdorfer Straße in Lichterfelde werden nicht gebaut. Die Abgeordneten von CDU und SPD haben ganze Arbeit geleistet.
Seit Januar hat Berlin zwei neue Atelierbeauftragte. Die taz hat mit ihnen und ihrem Vorgänger über die Lage der bildenden KünstlerInnen gesprochen.
Der 10. Europäische Monat der Fotografie zeigt Fotokunst in 100 Ausstellungen. Doch wie autonom ist die Fotografie heute?
Willkommen zurück: Mit „Mies in Mind“ senden 31 Berliner Galerien einen freundschaftlichen Gruß an die wiedereröffnete Neue Nationalgalerie.
Die Empfindungen des Pandemiejahrs spiegeln sich in den neuen Arbeiten von Michaela Meise, Grace Weaver und Andrés Pereira Paz wider.
Die Nominierten-Ausstellung zum Neuköllner Kunstpreis im Saalbau Neukölln bietet eine großartige Einsicht in die künstlerische Bandbreite des Bezirks.
Ob Netz oder Click-and-Meet: Das GW steigt mit neuen Galerien und originellen Ausstellungstiteln. Abends sogar mit Morse-Code am Frankfurter Tor.
Junge Künstler*innen bahnen sich ihren Weg durch Pandemiezeiten: mit Licht und Sound gegen den Verlust von Optimismus.
In der Nacht wurde eine Steinschale von 1826 vor der Berliner Museumsinsel besprüht. Der Stiftungspräsident sieht darin einen Angriff auf die Kultur.
Auf der Museumsinsel wurden mit voller Absicht umfangreiche Schäden an Kunstwerken angerichtet. Wie konnte das passieren? Und wer war es?
Timm Ulrichs hat sich schon 1961 zum „Ersten lebenden Kunstwerk“ erklärt. Ein Gespräch über Neugier und Zweifel, Anerkennung – und das Forschen.
Nackt auf dem Tempelhofer Feld: Mit einem Shooting endete das dreijährige Projekt „Naked Berlin“ des Künstlerduos Mischa Badasyan und Abdulsalam Ajaj.
Das Kunst- und Kulturfestival „48 Stunden Neukölln“ findet vom 19. bis 21. Juni mit wenigen Ausnahmen online statt. Ist das eine gute Idee?
„Times in Crisis“, ein Projekt der Klosterruine, zeigt Videotagebücher von Berliner Künstler*innen – und zahlt ihnen dafür sogar ein Honorar.
In „How beautiful you are!“ widmen sich junge und etablierte Berliner Künstler:innen dem Begriff der Schönheit. Die taz sprach mit einigen von ihnen.
In dieser Kriminalgeschichte geht es ums organisierte Verbrechen, Kunst, enttäuschte Kinder und einen Schatz: Die ganze Geschichte eines Goldraubs.
Wachsender Kostendruck und erschwerte Rahmenbedingungen vermiesen den Berliner Galerist*innen die Lust am Geschäft.
Anne-Marie Mormon hat sich schon als Kind in Surinam vom Zauber der Glasperlen einfangen lassen. In Berlin hat sie daraus einen Erwerb gemacht.
In Lichtenberg waren viele der geräumten Tacheles-Künstler*innen untergekommen. Scheitern sie wegen bürokratischen Klein-Kleins?