Der Hamburger Bahnhof, das Museum für Gegenwart in Berlin, steckt in einem schwierigen Strukturwandel. Auch abseits von Corona.
Tapfer tun wir weiter so, als hielten Frühling und Post-Corona-Ära Einzug. Wir nutzen die Möglichkeiten, die sich bieten. Zumindest für einen Moment.
Nach Monaten des Lockdowns haben die Museen auf Berlins Museumsinsel wieder geöffnet. Es ist erstaunlich, was das selbst bei Kindern bewirkt.
Bereits im September wurde in dem Museum eine Statue beschmiert. Nach der Attacke auf der Museumsinsel sind die meisten Schäden behoben.
Risse gefährdeten die Friedrichswerderschen Kirche in Berlins Mitte. Aber schon bald kann der Bau von Karl Friedrich Schinkel wieder besucht werden.
Baustellen der Hauptstadt: Udo Kittelmann, der schillernde Berliner Ausstellungsmacher, verabschiedete sich als Direktor der Nationalgalerie.
Kunstwerke wurden in Berlin besprüht oder beschmiert. An Geld für Sicherheitsvorkehrungen fehle aber es nicht, sagt ein Sprecher von Kulturstaatsministerin Grütters.
Nun öffnet doch tatsächlich nicht nur der BER, sondern auch die Berliner Ausstellung „Wir heben ab“. Wenn auch vorerst nur zwei Tage.
Auf der Museumsinsel konnten am 3. Oktober über 60 Kunstwerke beschädigt werden. Was ist los mit der Museumssicherheit?
Die Vorschläge für die Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz bergen Zündstoff. Es geht um die Finanzierung und verpasste Debatten.
Achtung, Ohrwurmwarnung: Durch die Woche mit Paul McCartney. Etwa in eine wieder eröffnete Fotoausstellung, oder ins Museum der Dinge.
Die Lage der Kunst bleibt auch mit offenen Museen prekär. Vielleicht birgt das die Chance, Dinge anzugehen, die in der Kunstwelt schief hängen.
Immer mehr Türen werden aufgemacht, und so kann man zumindest in manchen Berliner Museen erneut das Besondere sehen: Da ist ja wieder die Kunst.
In Berlin sind seit Montag ein paar private Museen wieder offen. Aber sie werden kaum besucht. Es fehlen die Tourismus.
Der rot-rot-grüne Senat beschließt die Maskenpflicht – aber nur für Bus und Bahn, nicht fürs Einkaufen. Großveranstaltungen bleiben vorerst verboten.
Eine Goldmünze, groß wie ein Wagenrad. Vier Angeklagte, schweigend. Indizien, aber keine Zeugen. Vor dem Urteil im Berliner Goldmünzen-Prozess.
Das T-rex-Skelett namens Tristan Otto ist der Star des Naturkundemuseums. Am Wochenende feiert der Dino Abschied aus Berlin – aber nicht für immer.
Wer mitten in den Ferien ins beliebte Pergamonmuseum will, hat selber Schuld und muss lange warten. Am Ende aber lohnt es sich doch.
Auf dem Kulturforum gab es den ersten Spatenstich zum umstrittenen Museum der Moderne. Ein Ort, den Berlin auch braucht.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz beginnt, für das Museum des 20. Jahrhunderts zu werben. Das wurde auch Zeit.
Statt 200 Millionen darf das Museum der Moderne in Berlin vor Baubeginn nun schon 450 Millionen Euro kosten. Es ist Monika Grütters' Grand Project.
Mit verschiedenen Angeboten will Kultursenator Lederer kommunale Einrichtungen attraktiver machen.
Die eröffnete James-Simon-Galerie ist eine gelungene Verbeugung vor der Vergangenheit der Museumsinsel. Aber die Besucherströme! Ein Wochenkommentar.
Bei der Potenzialanalyse für die Nachnutzung der Dahlemer Museen hat man auch an die Öffentlichkeit gedacht.
Black Female Power: Der Künstler Theaster Gates feiert in Berlin den Stil der ersten afroamerikanischen Modezeitschriften.
Immer mehr Museen weltweit verlangen keinen Eintritt mehr. Nur Berlin hat da offensichtlich etwas verpennt. Doch das könnte sich bald ändern.
Nach fast 10 Jahren ist der Bau der James-Simon-Galerie abgeschlossen. Sie ist eine gelungene Verbeugung vor der Vergangenheit der Museumsinsel.
Das Humboldt Forum wird Ende 2019 eröffnen, zeigt aber jetzt schon mal acht Objekte, die unglaubliche Geschichten erzählen.
Die Ethnologin Inés de Castro, derzeit Chefin des Lindenmuseums Stuttgart, soll das Museum im Humboldtforum leiten. Das wird kein Zuckerschlecken.
Urlaub als Berliner Paar in Athen – das ist einfach schön! Über Gyros und Katzen, Hundescheiße und Katzenpisse, ach ja, und über Wolfgang Schäuble!?
Die Lange Nacht der Museen feiert diesen Samstag ihr 20-jähriges Jubiläum – getreu dem Motto „Made in Berlin“ geht es um Berliner Persönlichkeiten und Kunstwerke.
Wie soll der Museumsstandort Dahlem künftig aussehen? Eine hochkarätig besetzte Diskussion macht klar: Es fehlt an Geld – und Ideen.