Im Prozess um ihre Vormundschaft erhebt Britney Spears schwere Vorwürfe. Das Interesse an ihrem Fall ist enorm, aber nicht völlig unproblematisch.
Die Aggressionen der Rechtsextremen gegen Medienvertreter*innen in Washington geben eine Aussicht auf das Erbe der Trump-Ära.
China verweist 13 US-Journalisten des Landes. Die Regierung begründet das mit Einschränkungen für chinesische Journalisten in den USA.
Drei Journalisten des „Wall Street Journal“ müssen China verlassen. Dabei haben sie mit den Vorwürfen gegen die Zeitung nichts zu tun.
Facebook startet einen Newsfeed für Medien. Mit dabei ist das rechtsradikale Portal Breitbart News. Das entspricht der Profitlogik des Konzerns.
Ein linker Sender aus New York steht vor dem Aus und die kalifornische Muttergesellschaft kündigt fast allen Mitarbeitern. Jetzt regt sich Widerstand.
Seit der Wahl Donald Trumps diskutieren US-Medien: Wie journalistisch umgehen mit so einem Präsidenten? Nun steht der nächste Wahlkampf bevor.
Eine „Reunion-Show“ zeigte vor allem alte Helden des Sports. Dem US-Konzern World Wrestling Entertainment fehlen Innovationen.
Das digitale Investigativ-Portal „The Markup“ sollte den Journalismus der Zukunft machen. Jetzt haben sich die Gründer*innen zerstritten.
Das amerikanische Online-Magazin „Broadly“ hat ein Archiv veröffentlicht: Es soll Medien helfen, Texte über Transsexualität zu bebildern.
Das Weiße Haus hatte dem CNN-Reporter nach einem Streit mit Donald Trump die Akkreditierung entzogen. Jetzt entscheidet ein Richter: Acosta darf wieder rein.
Der Fernsehsender geht rechtlich gegen US-Präsident Donald Trump vor. Das Weiße Haus hatte CNN-Reporter Jim Acosta die Akkreditierung entzogen.
Der Journalist Jim Acosta darf nicht mehr ins Weiße Haus kommen, weil er eine Praktikantin angefasst haben soll. So sieht es zumindest Trump.
Politische Organisationen in den USA fangen an, Aufgaben des Lokaljournalismus zu übernehmen. Sie haben dafür teils mehr Zeit und Geld.
Während die großen Zeitungen am Dauerstreit mit Trump gesunden, gehen die Lokalzeitungen in den USA ein. Das hat fatale Folgen.
Der Softwareentwickler Marc Benioff kauft mit seiner Frau Lynne das US-Magazin „Time“. Es ist der zweite Eigentümerwechsel in kürzester Zeit.
Der Sender NPR hat ein Interview mit einem Neonazi gesendet und dafür viel Kritik geerntet. NPR-Journalistin Gladstone verteidigt die Entscheidung.
Zwischen Twittershitstorm und Erschöpfungssyndrom: HipHop-Superstar Kanye West hat sein neues Album „Ye“ veröffentlicht.
„Eine neue linke Stimme“ will „Ada“ sein. Der deutsche Ableger des erfolgreichen US-Magazins „Jacobin“ ist nun online gegangen.
Die US-Regierung mag keine JournalistInnen? Im Gegenteil, sagen die KorrespondentInnen im Weißen Haus. Unter Trump läuft einiges gut.