Bei der Verleihung des Fernsehpreises spotteten alle über Trump. Sein Ex-Pressesprecher Sean Spicer parodierte sich selbst. Zum Lachen ist das nicht.
Trumps neuer Kommunikationschef Anthony Scaramucci hat in seinen ersten Tagen Unglaubliches geschafft. Und er kann auch lieben.
Sean Spicer, bisher Sprecher des Weißen Hauses, hat seinen Rücktritt angekündigt. Wohl aus Ärger über die Ernennung eines neuen Kommunikationsdirektors.
Fake News sind zur Floskel geworden. Dabei wäre es ganz einfach, Tatsache von Meinung zu unterscheiden. Experten erklären, wie das geht.
Peter Altmaier schadet mit seinem Nebenjob der Regierung, Sean Spicer bekommt Nachhilfe in Sachen Hitler und Erdoğan filetiert sein Volk.
Soll der Gegner dämonisiert werden, muss ein Hitler-Vergleich her. Doch meist entspringt die Haltung dahinter der weiß-männlichen Filterblase.
Der Sprecher des Weißen Hauses will über den mutmaßlichen Chemiewaffenangriff in Syrien sprechen und vergisst dabei historische Fakten.
Obama habe ihn abgehört, behauptet der US-Präsident. Obwohl niemand Belege dafür finden kann, lässt er den Vorwurf erneut von seinem Gesinde vortragen.
Das US-Außenministerium hat das Einreiseverbot wieder ausgesetzt. Dafür wettert Präsident Donald Trump auf Twitter kräftig gegen die richterliche Entscheidung.
Die Unwahrheiten über seine Inauguration lassen an Trumps Verstand zweifeln. Das ist weder witzig gemeint noch polemisch. Leider.