Klingt nach Disney, sieht anders aus: Mit Bonn Parks „Bambi und die Themen“ taucht das Theater an der Glocksee ins Gefühlschaos der Digital Teens.
Ein Aufschrei aus der sächsischen Provinz: eine Theatermacherin schreibt über ihre kulturellen Erfahrungen und das Erstarken der Rechten.
Die freien darstellenden Künste sind von massiven Kürzungen bedroht. Dabei machen sie Kunst für Menschen, für die sonst kaum welche gemacht wird.
Das etablierte LOT-Theater schließt wegen Insolvenz. Gleichzeitig plant Braunschweig mit dem „Haus der Musik“ ein neues Leuchtturmprojekt.
Anton Pleva bringt allerbesten Sachbuchstoff auf die Bühne des Hamburger Sprechwerks – das klappt sogar sehr gut.
Das Theater-Ensemble „Fenster zur Stadt“ lädt ein, Orte der Liebe in Hannover zu erkunden – auf dem Fahrrad. Falls nötig, hat man Regenschirme dabei.
Das Festival freier Künste „Nebenan“ in Dresden gibt Einblick in belarussisches Theater. Trotz Diktatur hat sich im Land eine freie Szene gebildet.
Die Schauspielerin und Regisseurin Susanne Reifenrath spürt auf der Bühne ihrem Vater nach. Der war ein hoch produktiver Autor – und sexsüchtig.
Die freie Theaterszene Bremens fordert angesichts der Corona-Pandemie eine 70-Prozent-Quote für bremische Produktionen in der örtlichen Schwankhalle.
Die Gruppe Queerdos will gesellschaftliche Verhältnisse transformieren. Die Regisseur*in Catalin Jugravu im Gespräch über Gewalt und Katharsis.
Mit ihrer Koproduktion „Coriolanus“ entfalten die Bremer Shakespeare Company und das Tiyatr BeReZe ein rasantes Spiel um Macht und Krieg.
Verdrängung ist nicht nur schwarz und weiß, sagen die Macherinnen vom Theater o.N. in Prenzlauer Berg. Am Samstag wird die Rettung vor der Gentrifizierung gefeiert.
Seit zehn Jahren bespielen Thomas Matschoß und Anja Imig einen Hof in Wettenbostel – mit selbst geschriebenen Dramen von ernst bis albern
Bis die neuen Schmetterlinge in die Bremer Botanika einziehen, steht das Haus nicht einfach leer, sondern wird zur Bühne für Mensch, Puppe!
Seit fast 40 Jahren residiert das Theater o. N. am Kollwitzplatz. Nun gibt es Lärmbeschwerden von Nachbarn, das Theater soll raus.
Ein verantwortungsbewusstes Theater muss auch sein eigenes Verhältnis zu DramatikerInnen finden dürfen, sagt die Direktorin der Theaterakademie Hamburg Sabina Dhein
Im Lofft präsentieren die Performer von friendly fire mit „Zooropa“ eine Vision vom Ende der menschlichen Herrschaft über den Planeten.
Mit ihrem Festival „For H. M.“ würdigen junge PerformerInnen den Dramatiker und Dichter Heiner Müller – mit recht freiem Zugriff auf seine Texte
Sein fünfjähriges Bestehen feiert das Bremer „Mensch, Puppe!“-Ensemble mit einem Festival – und der Eigenproduktion „Zeit“