Obstbäume, Ponys, ein altes Backsteingebäude mit Restaurant und Hofladen – und ein Skulpturenpark mit Kunst, die einen diskursiven Raum eröffnet.
Das Georg Kolbe Museum in Berlin widmet sich elf Tänzerinnen aus der Zeit der Weimarer Republik und ihrer Rezeption.
In der Ausstellung „Kunst und Kapitalverbrechen“ im Bayerischen Nationalmuseum sind die Bilder Veit Stoß' für den Münnerstädter Altar zu sehen.
Drei Mal Material: Ayşe Erkmen auf Internetsuche, „neutral-graue“ Gemälde von David Ostrowski und Hoda Tawakols textile Frauenkörper.
Die Enkelin des Bildhauers Georg Kolbe ist verstorben. Ihr Nachlass hat dem gleichnamigen Museum neues Material über dessen Leben beschert.
Weil die Kunsthalle Wilhelmshaven Reiner Maria Matysiks Skulpturen nicht zeigen konnte, durften Interessierte die Kunstwerke mit nach Hause nehmen.
Das Gerhard-Marcks-Haus und das Paula-Modersohn-Becker-Museum zeigen eine bestechende Analyse struktureller Benachteiligungen von Frauen in der Kunst.
Neues aus Neuseeland: Es gibt Missetetaten und Verbrechen, die womöglich so nur in Aotearoa begangen werden.
Die Skulpturen von Lena Henke und Tiril Hasselknippe sind derzeit im Kunstverein Braunschweig zu sehen
Nach 14 Monaten Umbaupause glänzt das Bremer Gerhard-Marcks-Haus jetzt mehr denn je. Zur Wiederöffnung gibt's gleich drei Ausstellungen.