Einem polnischen Film wird die Verherrlichung von Vergewaltigungen vorgeworfen. Sicher ist: Er ist grotesk schlecht.
Mit ihrem Film „Meine schöne innere Sonne“ unterläuft Regisseurin Claire Denis scharfsinnig die Erwartungen an romantische Komödien.
Am Mittwoch startet das 11. Pornfilmfestival. Es gibt Alternativen zum Mainstreamporno, feministische und queere Sichtweisen auf Körpernormen.
Das Essener Museum Folkwang zeigt den Teil von Tomi Ungerers Werk, der kaum wahrgenommen wird: die pseudonaiven Collagen.
Gaspar Noé nutzt in seinem Film „Love“ so ziemlich alle Möglichkeiten der Darstellung sentimentaler Sexualität. Nur ist alles furchtbar austauschbar.