In Argentinien gibt es in Zukunft Anarchokapitalismus. Im Rest der kapitalistischen Welt ist auch etwas passiert: Adele hat geheiratet.
Der Comedian James Corden cruiste für die Serie „Carpool Karaoke“ mit Promis durch L. A. Jetzt trällerte er ein letztes Mal mit der Popsängerin Adele.
Streicher und Herzschmerz dominieren Adeles neues Album „30“. Die Songtexte können es mit der Komplexität ihrer Musik nicht aufnehmen.
Kunst braucht Demokratisierung: Die italienische Street-Art-Künstlerin Roxy in the box konfrontiert das Osnabrücker Rosenplatzviertel mit fremden Welten
Fünf Preise erhielt die britische Sängerin Adele bei den diesjährigen Grammy Awards. In ihrer Rede huldigte sie der unterlegenen Beyoncé: „Wir verehren dich alle.“
Türkische Internetnutzer werfen Adele vor, das Lied „Million Years Ago“ plagiiert zu haben. Der wahre Urheber sei ein kurdischer Sänger, der seit 15 Jahren tot ist.
Mit „25“ perfektioniert Adele ihren Retrosoul abermals und liefert so perfektes Remix-Material. Es ist ein Album ohne Ausreißer nach oben oder unten.
Ihr neues Album wird nicht bei Streamingdiensten verfügbar sein: Wer Adeles „25“ hören will, muss die CD kaufen oder die Lieder downloaden.