Eine Demonstration fordert „SEZ für alle“. Initiativen wenden sich damit gegen den Abriss des Sport- und Erholungszentrums aus DDR-Zeiten.
Nächtliches Licht in der Nachbarschaft kann Menschen um den Schlaf bringen. Sich dagegen zu wehren, ist in Wohngebieten gar nicht so leicht.
In Hamburg-Oberbillwerder sollen Wohnungen für 15.000 Menschen entstehen. Die Initiative „Nein zu Oberbillwerder“ lehnt das Projekt ab.
Juristen diskutieren, ob das Land Berlin nicht doch eigene Mietobergrenzen einführen kann. Die Senatsverwaltung will das prüfen.
Etwas Grün in bester Stadtlage – davon träumen nicht nur die, die auf eine Parzelle zum Gärtnern warten: Die Flächen wecken auch Begehrlichkeiten als Bauland.
Mit dem Baugebiet Oberbillwerder wagt sich die Stadt Hamburg auf die grüne Wiese zurück. Wie dieser neue Stadtteil mal aussehen soll.
Zugezogene bleiben gerne unter sich – und fühlen sich den alteingesessenen Leipzigern überlegen. Dabei würde ihnen ein wenig Stadtrandrealität gut tun.
3.000 Kitaplätze an maximal 40 Standorten in modularer Bauweise: Schnellbauten sind, nicht nur bei Kitas, die Antwort des Senats auf die wachsende Stadt.
Die Wohnungsnot in den Großstädten gebiert eine neue Architektur der Verdichtung. Führt die zu mehr Stress? Quatsch, Hamburg zum Beispiel kann sie nur gut tun.
In zwölf Quartieren will der Senat 50.000 neue Wohnungen bauen. Investoren sollen Kitas und Schulen zahlen.
Ein Masterplan soll die Teilhabe der Geflüchteten am gesellschaftlichen Leben regeln. Drin stehen viel Altbekanntes und vage Andeutungen.
Bremer Kindern und Jugendlichen wird es immer schwerer gemacht, Flächen für Spiel und Sport zu finden. Ein Grund ist die Sperrung von Schulhöfen
Eine Online-Firma bietet einen kostenpflichtigen Terminbuchungsservice für die Bürgerämter an. Der Senat will dagegen vorgehen, ist aber machtlos.