Für die Generation Z ist Geld laut einer Umfrage der wichtigste Faktor bei der Berufswahl. Das ist gut für jene, die keine reichen Eltern haben.
Der Boysday ist schlecht organisiert und weitgehend wirkungslos, glaubt die Kolumnistin. Aber die Kultusministerin sieht das natürlich ganz anders.
„Wer gar nichts wird, wird Betriebswirt“: Gewappnet mit historischen Weisheiten der Vorfahren, hält die Arbeitswelt mannigfaltige Erfahrungen bereit.
Vor dem Spiel ihres SC Freiburg gegen den FC Bayern spricht Theresa Merk über ihre Visionen. Es könnte ruhig mehr Frauen auf der Bank geben, sagt sie.
Die Kolumnistin hat arge Zweifel am Sinn des „Zukunftstages“, leidet unter eskalierenden Berufsbedenken und quasi-adoptierten Youtubern.
Beim Girls' Day lernen Schülerinnen einen „typisch männlichen“ Beruf kennen. Das soll Klischees überwinden, doch verfestigt sie nur.
Wie viel Verantwortung tragen wir für das Glück unserer Eltern? Kinder von Migrant:innen spüren oft besonders viel Druck, Erwartungen zu erfüllen – selbst im Urlaub.
Gerade in Krisenzeiten zeigt sich mit äußerster Dringlichkeit: Augen auf bei der Berufswahl als Künstler vom Fach „Irgendwas mit Wörtern“.
In Niedersachsen sollen religiöse und weltanschauliche Symbole vor Gericht verbannt werden – nur das Kreuz an der Wand darf bleiben.
Jeder dritte Studierende schmeißt das Studium hin – dachte man lange. Neueste Forschungen zeigen ein positiveres Bild.
Wenn auf den eigenen Vormund schon kein Verlass ist: Wie soll es dann nur im Leben weitergehen und ganz besonders mit der Berufswahl?
Mit dem Slogan „Darjeeling, das stille Wasser unter den Milchkaffees“ eine Schriftstellerexistenz zu begründen, ist gewagt.