Das About Blank leidet unter einer BDS-Boykottkampagne. Dagegen kämpft der Club an, genauso wie gegen die Autobahn beim Protestrave „A100 wegbassen“.
Die Security-Branche hat ein Problem mit Rechts. In Dresden hat sich 2020 die Sicherheitsfirma United gegründet und setzt auf Frauen im Team.
Der Krieg in Nahost ist im Berliner Nachtleben viel diskutiert und gleichzeitig beschwiegen. Auffällig wenig Stellung wird gegen den Hamas-Terror bezogen.
Auf dem Ex-Flughafen Tegel soll Platz sein für Kultur. Aus der Frachtkantine soll eine Musikspielstätte werden, am Wochenende wird dort erstmals gefeiert.
In Sachen Nachhaltigkeit kommt in Clubs keine Feierlaune auf. Wie sich das ändern kann, war Thema bei „Clubkultur & Tourismus in Zeiten der Klimakrise“.
Ein Ableger des South-by-Southwest-Festivals soll 2023 in Berlin stattfinden. Die hiesige Szene sei nicht eingebunden, kritisiert die Clubcommission.
Clubbetreiber*innen schauen mit Sorge auf den Herbst. Mögliche Verschärfungen bei der Maskenpflicht in Innenräumen könnten zum Problem werden.
Ab 4. März kann in den Clubs wieder gefeiert werden. Aber ein schlichtes Zurück zur Normalität, zu einem Vor-Pandemie-Zustand, soll es nicht geben.
War im Berliner Clubleben vor Corona eigentlich alles gut? Mit einer Studie will die Clubcommission “Licht ins Dunkel der Berliner Nacht“ bringen.
Lust auf Neues? Die erste echte Woche des Jahres bietet einige Möglichkeiten, den Horizont zu weiten.
Ab Mittwoch gilt ein Tanzverbot – das ist der erneute Lockdown, sagt Lutz Leichsenring von der Clubcommission. Dabei gebe es andere Möglichkeiten.
Wegen Corona dürfen die Clubs nur noch die Hälfte der Besucher*innen einlassen. Das lohnt sich kaum – und macht noch weniger Spaß.
Das hat wirklich gefehlt: eine diverse Clubkultur, die nicht zwischen queer und hetero unterscheiden will. In den Berliner Clubs wird wieder getanzt.
Der Senat erlaubt Clubs, für Genesene und Geimpfte wieder zu öffnen. Getestete müssen draußen bleiben. Ein logischer Schritt in die richtige Richtung.
Nach der Entscheidung des Verwaltungsgerichts macht die erste Disko auf. Viele Clubs bräuchten aber mehr Vorlauf, sagt die Clubcommission.
Dank eines Pilotprojekts konnten am Wochenende rund 2.000 Partypeople in Clubs ohne Maske und Abstand feiern – zum ersten Mal seit 18 Monaten.
Wie fragil der eigene Lebensentwurf ist, erfahren gerade viele in der Clubkultur. Marie Staggat und Timo Stein haben sie in „Hush“ porträtiert.
Ein wenig Streamen geht noch, aber da fehlt die Körperlichkeit. Erst Ende 2022 wird es wieder normales Clubleben geben, meint Pamela Schobeß.
Tanzen mit Abstand ist nicht nur im Winter eine kalte Angelegenheit. Über fehlende Nähe und wann das Nachtleben sich wieder einspielen könnte.