In 120 Städten fanden Ostermärsche statt. Ein Teil der Friedensbewegung bezog Stellung gegen Putin. Andere protestierten mit Querdenker*innen.
Tausende gingen am Samstag in Berlin für Frieden auf die Straße. Demos gab es Sonntag auch in Frankfurt (Oder) und Ostermontag in Cottbus.
Seit den 60er Jahren gehen die Menschen für Frieden und Abrüstung auf die Straße. Natürlich auch in Berlin. Über die Anfänge der Ostermärsche.
Anna Alboth wollte dem Sterben in Syrien nicht mehr nur zusehen. Sie startete den Marsch nach Aleppo – und hatte plötzlich selbst an vielen Fronten zu kämpfen.
Der Friedensritt macht in Bremen Station um direkt bei Lürssen gegen die Beteiligung an der Aufrüstung der Konfliktparteien im Jemen-Krieg zu protestieren
Weniger als erwartet nahmen an der Auftaktkundgebung des Friedensmarsches teil. Ditib hatte die Veranstaltung vorab boykottiert.
Der Friedensmarsch soll ein klares Bekenntnis zu einer offenen und pluralistischen Gesellschaft sein. Das sagt die Initiatorin Lamya Kaddor.
Gut 400 Menschen machten sich am Montagmorgen auf Richtung Syrien. Ob sie ankommen, ist fraglich – aber darum geht es auch nicht.
Zwei Prozessionen folgen dem Aufruf der ukrainisch- orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats. Sie ziehen von Westen und Osten nach Kiew.
Sie überquerten die Grenze von Nord- nach Südkorea. Kritiker beschimpfen die Feministinnen als Propaganda-Marionetten.