Was geschieht eigentlich, wenn eine Deutsche nach Deutschland wiedereingebürgert werden soll? Ein wahrlich unterhaltsames Kinderspiel.
Seit ich in Deutschland bin, frage ich mich, wie ich die Deutschen glücklich machen kann. Die Lösung entdeckte ich im Zug nach Hamburg.
Am Pool liegen, im Hotel schlafen, im Restaurant essen. Schön. Aber wer Urlaub macht, muss auch enttäuscht werden. Sonst gibt's zu Hause nichts zu erzählen.
Rassismus, Queerfeindlichkeit, Colorism, Klassismus und Ableismus wurde unserer Kolumnistin schon vorgeworfen. Zu Recht, findet sie.
Kürzlich schauten wir uns ein Spiel von Ahmets Sohn Selo an. Der Junge mit der Nummer 10 war kräftig am Wirbeln. Aber etwas stimmte nicht mit ihm.
Herr Nöllemeiner und Herr Krummsack schicken ihre Frauen immer zu uns, wenn Fußball läuft. Mit den Türken, denken sie, kann man das machen.
Manche Leute sammeln Briefmarken, unser Autor denkt sich neue Wörter aus – und ihre Herkunft gleich mit. Von A wie Algovalenz bis X wie Xantarhei.
Mit meinem Freund Hans besuchte ich ein Restaurant an einer staubigen Landstraße. Leider setzte sich der Wirt zu uns und fing an, über Hans zu reden.
Mein schönstes Ferienerlebnis: Ein typisch germanischer Sommerurlaub mit Stiefvater und Stiefmutter im staunenswert schimmernden Süden.
Wer etwas über Türken und Deutsche erfahren möchte, muss nur nach dem Weg fragen – einmal in Deutschland und einmal in der Türkei.
Linda Zervakis spricht in ihrem Podcast über das Deutschsein. Das Format hinkt hinterher – und bleibt damit ein Podcast für weiße Deutsche.
Künftig soll nur eingebürgert werden, wer sich „in die deutschen Lebensverhältnisse“ einordnet. Das ermögliche Behördenwillkür, kritisiert Ferda Ataman.
Angela Vettese, Tourismus-Dezernentin von Venedig, mag die Deutschen nicht so: Wie ein Wutausbruch zur Staatsaffäre wurde – und was er über Europa besagt.
Das Polen-Bild der Deutschen wird positiver. Trotzdem bauen sich tief verwurzelte Vorurteile gegenüber dem Nachbarland nur sehr langsam ab.
Wenig hört man dieser Tage aus Italien, das ist eher ein gutes Zeichen. Wie heißt der amtierende Ministerpräsident? Muss man googeln: Enrico Letta.
Er war mit „Rosenstolz“ sehr erfolgreich, dann konnte Peter Plate nicht mehr. In seinem neuen Album wird das durchschnittliche Leben zum Traum.
Urlaub in Valle Gran Rey? „Da war ich schon mal“. Der frühe Vogel hat um diese Insel schon immer einen weiten Bogen gemacht.