Jürgen Trittin blickt zurück auf seine politische Laufbahn: Ein Gespräch über Verbote, Arroganz und Kompromisse.
Die Menschen im Lande sind glücklich wie nie – ob in der größten Therme Europas oder auf dem größten Volksfest der Welt. Die entsprechende Phrase gibt es auch.
Jürgen Trittin ist nach der Wahlniederlage der Grünen wie ein Aussätziger behandelt worden. Und zwar von seiner eigenen Partei.
Wahldesaster hin oder her: Falls es zu einer Schwarz-Grünen Koalition kommt, wird Jürgen Trittin Minister im Kabinett Merkel.
Noch Mitte der 80er plädierten die Göttinger Grünen dafür, Sex mit Schutzbefohlenen zu legalisieren. Da hätten sie es schon besser wissen müssen.
Die grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt soll sich in die Aufklärung der Pädophilie-Thematik einschalten, fordern Unionsfrauen. Andere loben das grüne Vorgehen.
Was passiert, wenn es für Rot-Grün nicht reicht? Ein internes Grünen-Papier sondiert Optionen. Von einer Schwarz-Grün-Ablehnung ist nicht die Rede.
„Dosenpfand-Minister ist kein Schimpfwort“, meint die Grüne Dorothea Steiner. Zehn Jahre nach der Einführung des Dosenpfands warnt sie vor der Büchsenlobby.
Sie nötigen mich zum Verfassen eines vermeintlich offenen, emotionalen Briefs. Warum sind Frauen das „begabtere Geschlecht“, Herr Trittin?
Auf ihrem Parteitag ordnen sich die Grünen so bedingungslos wie nie dem heimlichen Chef Jürgen Trittin unter. Die Delegierten fügen sich brav in sein Finanzkonzept.
In Castings wird die Doppelspitze zur Bundestagswahl gesucht. In Hamburg nehmen vier Prominente teil und ein paar Vertreter der Schratfraktion.