Die Rückkehr vom Homeoffice ins Büro fällt Ihnen schwer? Hier ein Merkzettel für den postpandemischen Alltag im Büro.
In deutschen Städten entstehen immer mehr Büros. Ein Überangebot sieht der Immobilienausschuss aber nicht. Denn die meisten gehen weiter ins Büro.
Dem Nuke Club in Friedrichshain wurde überraschend gekündigt. Kultursenator Klaus Lederer verspricht, Druck auf den Vermieter auszuüben.
Nach dem Auslaufen der Pflicht zum coronabedingten Homeoffice entwickeln sich in vielen Betrieben Mischformen aus Präsenzarbeit und Homeoffice.
Der Berliner Büroflächensektor kommt einigermaßen gut durch die Pandemie. Für den Berliner Wohnungsmarkt ist das eine schlechte Nachricht.
Alle sollen ins Homeoffice – aber der größte Arbeitgeber des Landes selbst kriegt es nicht hin. Es fehlen E-Akten, PCs und schnelles Internet.
Das Arbeiten im Homeoffice hat die Produktivität nur in jedem zehnten Betrieb gesteigert. Viele Beschäftigte wollen einen Mix aus Heim- und Büroarbeit.
Wenn das Homeoffice in Seuchenzeiten wegen Überbelegung schließt, muss die Büroarbeit eben draußen auf der Straße erledigt werden.
Früher galt das Faxgerät als futuristisch, heute steht es vergessen und verstaubt im Keller. Ist das ein Problem oder ein Zeichen des Fortschritts?
Die SPD will ein Recht auf mobiles Arbeiten und Homeoffice durchsetzen. Klingt toll. Doch das Zuhausebleiben verleitet.
Achtung Pipifinger: Die kleine Tastatur wollte immer „irgendwas mit Menschen“ machen, aber so dreckig hatte sie sich den Bürojob nicht vorgestellt.
Für die einen entspannend und inspirierend, für die anderen eine Waffe. Was für und was gegen Vierbeiner am Arbeitsplatz spricht.
Die kurze Hose für Männer hat offenbar viele Feinde. Was soll das? Es muss nicht jeder freiwillig ein mobiles Schweißbad mit sich herumtragen.
Eine Einschätzung zur Türkei, ohne Außenministerium? Kein Fehler – ein „Büroversehen“. Über ein Wieselwort, seine Funktion und Verwendung.
„Seifenoper für Intellektuelle“ oder Weltliteratur? In „Das Büro“ schildert der Niederländer J. J. Voskuil minutiös ein jahrzehntelanges Berufsleben.
In Berlin geht der Politikbetrieb nahe null. Das Bundespresseamt zeigt auf Facebook die verlassenen Ministerbüros.
Über die Unfähigkeit einer Nachbarin des Sportressorts, ihren Kollegen eine Festschrift zu basteln. Schöne Erinnerungen gibt es dafür zuhauf.
Ab 35 Grad ist ein Raum nicht mehr zum Arbeiten geeignet, sagt Jens Gäbert, Fachanwalt für Arbeitsrecht. Dann kann man auch zuhause bleiben.
Es gibt keine Siesta in Deutschland, keine Klimaanlagen, keine fensterlosen Behausungen. Da hilft nur Selbsthilfe – oder?
Yahoo-Chefin Marissa Mayer ordnet in ihrer Firma das Ende der Heimarbeit an. Ist das ein großer Fehler oder hat sie Recht? Ein Pro und Kontra.