Der Friedhof auf dem ehemaligen Weinberg ist einer der schönsten Kirchhöfe Deutschlands. Schon von Weitem fällt die terrassenförmige Anlage auf.
Berlins Friedhöfe sind grün und einsam. Im achten Teil der taz-Sommerserie stellt unsere Autorin eine Auswahl ihrer liebsten (Aus-)Ruhestätten vor.
Vor 140 Jahren geschlossen, ist der Jüdische Friedhof Schönhauser Allee ein begehbares Sepulkralmuseum. Und eine Ruheoase mit morbidem Charme.
Nach dem gewalttätigen antisemitischen Vorfall in Prenzlauer Berg lädt die Jüdische Gemeinde Berlin alle Hauptstädter zum tragen einer Kippa auf.
Er bezeugt den sozialen Wandel in Hamburgs jüdischen Gemeinden und birgt unglaubliche Geschichten: der jüdische Friedhof Bornkampsweg.
Hamburgs Stabi zeigt erstmals jüdisch-sefardische Handschriften des 17. Jahrhunderts. Aufklärer um Voltaire nutzten sie später, um das Christentum zu demontieren.
Der jüdische Friedhof Altona birgt portugiesische und osteuropäisch-deutsche Grabsteine. Die erzählen viel über Flucht, Streit und Freizügigkeit.
Ein jüdischer Friedhof wurde geschändet – wohl von Rechten. Einige fürchten nun, dass mit den Flüchtlingen der Antisemitismus zunimmt. Der Chef des jüdischen Gemeindeverbands Niedersachsen nicht
Die jüdische Gemeinde hat nun eine Trauerkapelle - und damit erstmals seit der Shoa wieder die Möglichkeit, ihre Toten allen Riten gemäß zu bestatten
Wieder wurde Oldenburgs jüdischer Friedhof mit Hakenkreuzen beschmiert. Die Polizei verdächtigt einen Neonazi.
Nach „Bild“-Informationen ist Hitlers Gestapo-Chef Heinrich Müller 1945 auf einem jüdischen Friedhof in Berlin beerdigt worden. Dokumente sollen das belegen.