Anna und Artur aus Bochum gehören zur Weltspitze in den lateinamerikanischen Tänzen. Was der Angriff Russlands auf die Ukraine für sie bedeutet.
Zum Frauentag bot das Gretchen als erste Post-Lockdown-Clubnacht das „Jenseits von Nelken und Pralinen“-Festival mit Underground-Rapperinnen.
Über eine zeitnahe Wiedereröffnung der Berliner Clubs wird in der Szene spekuliert. Die Hoffnungen liegen auf den März.
Wer sich in die Höhlen tanzwütiger Hippies begibt, muss mit dem Allerschlimmsten rechnen, zum Beispiel mit glühenden Kohlen.
Tanzen, geht das noch? Schlechte Luft in Bars ist hinderlich. Noch schlechter die Luft in der U8: Pfefferspray-Inferno. Ein Wochenende in Berlin.
Geimpft wird nachts mit Musik und ohne Vorzeigen eines Ausweises: Die langen Impfnächte in Berlin stoßen auf Begeisterung.
Dem Nuke Club in Friedrichshain wurde überraschend gekündigt. Kultursenator Klaus Lederer verspricht, Druck auf den Vermieter auszuüben.
In Berlins Clubs darf wieder getanzt werden – wenn auch nur bis Mitternacht. Ob sich damit illegale Raves in Parks erübrigen, wird sich zeigen.
Das Festival „Pugs in Love“ vermisst queere Lebensperspektiven, „Festivalla“ den Wert des Lebens. Ersan Mondtag choreographiert eine Zeitreise.
Erst wenn in Berlin wieder getanzt werden darf, kommt die Freiheit wirklich zurück in diese Stadt, meint taz.berlin-Kolumnist Andreas Hartmann.
„Entschuldigung“ wäre ein prächtiger Strauß, der die ganze Reue der Schenkenden einfängt. Frei Haus kam solch einer diese Woche aus Norwegen.
Clubs sind geschlossen. Diese zwölf Filme bringen durch überzeugende und mitreißende Darstellungen Discofieber ins Wohnzimmer.
Als Garderobier, Rausschmeißer und gute Seele prägte er Clärchens Ballhaus über Jahrzehnte; 2019 musste er gehen. Günter Schmidtke ist gestorben.
Hilfreiches in Coronazeiten: Hüpfen macht froh. Schaukeln auch. Im taz-Podcast geht es darum, wie unsere Körperhaltung steuert, was wir fühlen.
Mit fünfzehn wollte ich dazugehören, also buchte ich einen Tanzkurs. Aber noch heute sind mir die Codes der bürgerlichen Schicht fremd.
Der kanadische Techno-Produzent und Star-DJ Richie Hawtin setzt seine Prominenz seit Langem ein, um für Klimaschutz zu sensibilisieren.
Susanne Pape-Kramer hat schon Handball-Torhüter und Cheerleader im Rollstuhl zum Tanzen gebracht. Zu Besuch bei ihr in Tübingen.
Die Iranerin Maedeh Hojabri geriet in Schwierigkeiten, weil sie Tanz-Videos auf Instagram hochlud. In Berlin wird Tanz zum Zeichen des Protests.
Sturmhöhe im Görlitzer Park: Fans, Nostalgiker und Tanzbegeisterte feierten dort am Samstag Kate Bushs Hit von 1978, „Wuthering Heights“
Migrantisches Leben gibt es auch jenseits der Leipziger Eisenbahnstraße. Manchmal begegnen sich Deutsche und Ausländer auch tanzend.