„Insta-Cops“ sollen das Image von Niedersachsens Polizei verbessern. Doch eine von ihnen lebt mit einem bekannten Rechtsextremen zusammen.
Die Corona-Maßnahmen haben auch viele Rechtsrock-Konzerte verhindert. Die Szene machte trotzdem weiter: 2021 erschienen 80 Rechtsrock-CDs.
Das Buch „Rock-O-Rama. Als die Deutschen kamen“ will das Rechtsrocklabel Rock-O-Rama näher beleuchten. Doch kritische Aufarbeitung sieht anders aus.
In den letzten Verfassungschutzberichten sind nicht alle rechtsextremen Konzerte aufgelistet, die stattfanden. Das Innenministerium weist den Vorwurf der Lüge zurück.
Am Samstag spielt eine Neonazi-Band in Neumünster. Die Stadt sieht keine Möglichkeit, den Auftritt zu verbieten. Die Antifa wird demonstrieren.
Die Neonazi-Musikszene ist professionell organisiert und international vernetzt. Das zeigt eine neue Doku mit verstörenden Konzertaufnahmen.
Rechtsrock-Bands aus Mecklenburg-Vorpommern sind in das verbotene Blood&Honor-Netzwerk involviert. Was unternehmen die Behörden?
Beim Sommerfestes der NPD in Grevesmühlen beendete die Polizei den Auftritt einer rechtsradikalen Band und der Bundesvorsitzende beschimpfte die AfD.
Ein Gericht bestätigt, dass BesucherInnen eines Neonazifestivals keinen Alkohol konsumieren dürfen. Auch eine Tankstelle macht dicht.
Die Hamburger Rechtsrock-Band Abtrimo hat in der eigenen Stadt keine Auftrittsmöglichkeiten. Aber in der Szene ist sie überregional bekannt.
Im thüringischen Themar feierten 2017 über 6.000 Neonazis ein Musikfestival. Adrian Oeser hat die Kleinstadt in einem Film porträtiert.
Bei einem Rechtsrockevent im sächsischen Ostritz wurden Journalisten und Polizisten von Besuchern angegriffen. Tausende demonstrierten gegen das Konzert.
In mehreren Bundesländern durchsuchten Beamte die Wohnungen von 12 Beschuldigten. Ihnen wird Verstoß gegen ein Vereinigungsverbot vorgeworfen.
Die Görlitzer Polizei schickt einen Brief statt an die Göttinger Polizei versehentlich an den Anwalt eines Mannes, der offenbar seit Jahren beobachtet wird.
In Sachsen feiern Neonazis das „Schild & Schwert“- Festival. Bei solchen Veranstaltungen wird Livemusik zunehmend durch „rechten Sport“ ergänzt.
In Apolda kommt es zu Ausschreitungen: Teilnehmer des Konzerts werfen Flaschen und Steine auf Polizisten. 700 Menschen gehen gegen die Neonazis auf die Straße.
Ein Kindershirt einer großen Modekette sieht aus wie ein beliebtes Motiv von Rechtsextremen. Wie kann so etwas passieren?
Ein Gericht hat fast alle Auflagen gegen ein Rechtsrock-Konzert im thüringischen Magdala aufgehoben. Es gilt der Neonazi-Szene als Ersatz für das Konzert in Mattstedt.
Drei Rechtsrockbands wollten am kommenden Samstag in Köthen ein Konzert spielen. Nun wurde der Auftritt wegen Sicherheitsbedenken abgesagt.
Neonazi-Gruppen kapern das Modell #wirsindmehr aus Chemnitz: Sie wollen ein Rechtsrockevent in Köthen organisieren.