Der Ukrainer Vasyl Cherepanyn wird die 14. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst kuratieren. Was kann Kunst in Zeiten von Krieg und Autoritarismus?
Die Kurt Eisner Kulturstiftung zeichnet jetzt Hanna Schiller aus, obwohl die Künstlerin kürzlich im Budapest-Komplex zu einer Haftstrafe verurteilt wurde.
Simin Jalilian kam 2016 aus dem Iran nach Deutschland. Ihre expressive Malerei zeigt die Beobachtungen einer Künstlerin zwischen Integration und Abschiebung.
Das Sommerinterview mit Alice Weidel wurde von Gesang übertönt. Doch friedlicher Protest wird infrage gestellt. Dabei ist Stören wichtig für die Demokratie.
Die Künstlerin Frida Orupabo dekonstruiert in Hannover koloniale Blicke auf Schwarze Körper und schafft mit Collagen aus Archivbildern Bilder von Selbstermächtigung.
Multiple Krisen fördern den Trend zu einer gesellschaftlich engagierten Kunst. Das ZKM in Karlsruhe zeigt, auf welcher Tonlage sich der Diskurs bewegt.
Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.
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