Ein Problem der Linken: das schwierige Verhältnis zwischen Partei- und Fraktionsführung. Ein Maßnahmenkatalog will das nun ändern.
Einhellig verurteilt die Linkspartei das Agieren Putins als völkerrechtswidrig. Bei der Frage, wie man darauf reagieren soll, herrscht Uneinigkeit.
Auch die Ampelkoalition lehnt die Aussetzung des Patentschutzes von Corona-Impfstoffen ab. Die Linkspartei ist empört.
Der Vorstand der Linkspartei trifft sich am Wochenende und wertet die Wahlniederlage aus. Rollen bald die ersten Köpfe?
Drei Forschungsprojekte, die die NS-Belastung des Kanzleramts aufarbeiten, sollten eigentlich bereits abgeschlossen sein. Nun dauert es länger.
Eine weibliche Doppelspitze – oder doch lieber ein gemischtes Doppel? In der Linken bringen sich mögliche Kandidat:innen für den Vorsitz in Stellung.
Die Krise der linken Parteien ist hausgemacht, meint Jan Korte. Denn die urbane Linke verstehe nicht mehr, was in Bitterfeld los ist.
Ein Treffen der Regierungsfraktion mit Linken, Grünen und FDP zur Wahlrechtsreform blieb ohne Ergebnis. Der nächste Termin ist im Februar.
Nach dem US-Raketenangriff in Bagdad fordern die Grünen, Soldaten aus dem Irak zu evakuieren. SPD-Chefin Esken will den Einsatz erstmal nur überdenken.
Was der Bundesnachrichtendienst mit den Militärdiktaturen in Griechenland und Chile trieb, hält die Bundesregierung weiter geheim.
Ist es sinnvoll, gut integrierte Asylbewerber abzuschieben? Nein, findet der CDUler Daniel Günther – und stößt damit eine Debatte an.
Der Sohn von Wehrmachtdeserteur Ludwig Baumann soll mehr als 3.000 Euro zurückzahlen. Die seien zu Unrecht als NS-Opferrente überwiesen worden.
FDP, Grüne und Linkspartei sind sich einig in ihrem Ärger über die Groko. Sie klagen gemeinsam gegen eine Gesetzesänderung zur Parteienfinanzierung.
Die Linkspartei nerve zwar manchmal, sagt Jan Korte. Aber sie sei das einzig erfolgreiche Projekt links von der SPD in den letzten 60 Jahren.
Die Bundesregierung will die NS-Belastung zentraler Behörden untersuchen lassen. Das Bundeskanzleramt ist endlich auch mit dabei.
Er war lange das Gesicht der Linkspartei. Seit Oktober 2015 ist Gysi nicht mehr Fraktionsvorsitzender. Er sucht neue Aufgaben, die alten ähneln.
Deutschland zahlt je 2.500 Euro an ehemalige Gefangene der Wehrmacht. Bislang hat sie aber nicht mal die Hälfte der Betroffenen erreicht.
Etliche Ministerien haben inzwischen braune Flecken ihrer Geschichte aufarbeiten lassen. Ausgerechnet das Bundeskanzleramt fehlt bislang.
Die Linkspartei ist auch an ihrem Pro-Asyl-Kurs gescheitert. Der Fraktions-Vizevorsitzende Jan Korte hält ihn für richtig und widerspricht Wagenknecht.
Wer im Herbst auf Gregor Gysi folgt, ist klar. Wen sich die neuen Fraktionschefs als Vize wünschen, sorgt aber für ordentlich Zoff.