Kurz vor ihrer Periode packt unsere Kolumnistin die Wut, manchmal gehen Sachen zu Bruch und darauf folgt Scham. Mehr darüber zu sprechen würde helfen.
Wenn die Blutung acht Tage zu früh einsetzt, muss etwas Seltsames vor sich gehen. Wahrscheinlich sind die Polarlichter daran schuld.
Eines der vielen wunderbaren PMS-Symptome kann auch Wut sein. Besonders wenn der Ehemann zuhause nicht dazu in der Lage ist, Staub zu wischen.
Wir alle kennen Menschen, denen es noch schlechter geht als uns. Deshalb müssen wir mehr über unser Befinden sprechen.
Josefa und Vera Schmidt haben einen Konzertabend zum Thema weibliche Wut konzipiert. Die Basis dafür bilden Psychologie und persönliche Erfahrungen.
Rosanna Graf widmet sich in ihrer Video-und Soundinstallation „Ordinary Women – Carrier Bags of Friction“ der weiblichen Wut und ihrer Wirkungsmacht.
Als Journalist interessiert unseren Autor, was die Menschen bewegt. Wenn er dann erfährt, was sie kaltlässt, erstaunt und entfremdet ihn das immer häufiger.
Freundlichkeit als politische Praxis wird oft unterschätzt. Es hilft manchmal, sich zu fragen: Ist mein Frust in dieser Runde angebracht?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Nora, 6 Jahre alt.
In der Ausstellung „Like Water“ geht es um das Verhältnis von Wut und Weiblichkeit. Die Künstler_innen beleuchten unterschiedliche Facetten.
Mareike Fallwickls „Die Wut, die bleibt“ ist eine grimmige Abrechnung mit den Zumutungen der Pandemie und des Frauseins. Wie geht Selbstermächtigung?
Fürsorglichkeit wird gesellschaftlich verweiblicht, Wut vermännlicht. Wären Emotionen geschlechtsunabhängig, würden viele Ungerechtigkeiten enden.
Angst, Wut, Ekel und andere Emotionen hatten einen evolutionären Nutzen – und steuern auch heute noch unser Handeln, sagt der Psychologe Arvid Kappas.
Neue Jugendromane: Coming of Age in der Steinzeit und die heftige Wut eines Teenagers. Ein Manga zeigt Parallelwelten einer Grundschule.
Es sind nicht Überzeugungen, sondern Emotionen, die uns aktuell spalten. Für eine Gesellschaft ist die Vorherrschaft der Affekte höchst problematisch.
Wut ist ein wichtiges politisches Instrument und verbreitet sich oft sehr schnell. Warum Freundlichkeit aber genauso wichtig ist.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über gesteigerte Müllwut erfreuen.
Menschen, die immer höflich bleiben, werden nicht gehört, sagt unsere Autorin. Protestierende brauchen den Zorn, um soziale Ungleichheit anzuprangern.
Alltäglich, politisch, verboten, befreiend: Wut! Wie geht man mit ihr um – und wie mit der des „Wutbürgers“?