Berlins Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (Linke) ist überzeugt: Die Pandemie wird das Wachstum der Stadt nur kurz bremsen.
Die deutsche Wirtschaft wächst trotz Coronapandemie und Lockdown zumindest ein bisschen. Der wahre Aufschwung soll Ökonom*innen zufolge im Frühjahr kommen.
Der Umsatz im Einzelhandel wächst um 2,7 Prozent – wegen Weihnachtsgeschäft und Online-Boom. Auch die Zuwanderung lässt höhere Verkaufszahlen erwarten.
Weil die Wirtschaft schwächelt, fordern Unionspolitiker, Vorhaben wie Mindestlohn und die Rente mit 63 auszusetzen. Die SPD reagiert zurückhaltend.
Die Zeichen stehen auf Niedergang. Krisen machen offenbar nicht klüger. Die Bundesregierung setzt weiter auf neoliberale Konzepte.
Die Krise kommt in Deutschland an: Wirtschaftsforscher senken ihre Wachstumsprognose deutlich. Sie drängen die Regierung zu höheren Ausgaben.
Die Konjunktur soll in diesem Jahr wieder etwas in Schwung kommen. Doch die Arbeitslosigkeit bleibt weiterhin auf Rekordniveau.
Brasilien senkt die Wachtumsprognosen und gibt rund 45 Milliarden Euro frei zur Stützung der Landeswährung. Die Abwanderung von Kapital schwächt den Real.