Zum Ende der DDR galt die Chemiestadt Bitterfeld als dreckigster Ort Europas. Inzwischen ist die Oberfläche grün. Doch das Gift ist immer noch da.
Diakon Dirk Obermann ist neuer Koordinator der psychosozialen Notfallversorgung von Seeleuten in Hamburg. Er will auch Reedereien sensibilisieren.
Der vor Norwegen in Seenot geratene Frachter wird nach Ålesund geschleppt. Die befürchtete Umweltkatastrophe ist abgewendet.
Die „Eemslift Hendrika“ ist vor Norwegens Küste in Seenot geraten. Nachdem die Besatzung evakuiert wurde, treibt es steuerungslos im Wasser.
Seit fünf Tagen blockiert ein riesiger Frachter den Suezkanal. Spezialisten hoffen jetzt auf Hilfe der Naturgewalten.
Erst Corona, dann die Sache mit Trump, und jetzt tropft auch noch Wasser aus der Decke … wo bleibt der Notdienst? Keine Chance, ist noch nicht 18h.
Noch immer befinden sich mehr als 200 Container in der Nordsee, schlechtes Wetter verzögert die Bergung. Es droht eine Öko-Katastrophe.
Peilsender hätten nach der Container-Havarie der MSC Zoe helfen können. Das sagt Manfred Santen, der Chemieexperte bei Greenpeace.
Fast 300 Container sind am Dienstag über Bord eines Frachters gegangen. Mindestens einer soll Gefahrgut enthalten. Für die Insel Borkum herrscht Warnmeldung.
Nach der Strandung des Massengutfrachters „Glory Amsterdam“ steht das Havariekommando in der Kritik. Niedersachsen will es nun besser ausstatten.
Der auf einer Sandbank in der Nordsee gestrandete Frachter ist noch immer nicht geborgen. Droht eine Ölpest im Nationalpark Wattenmeer?
Kaum Bewegung, viel Meer, ein Flüchtlingsboot: Der Berliner Regisseur Philip Scheffner im Interview über seinen Film „Havarie“.
Am Dienstag will das Havariekommando erneut versuchen, das Mega-Containerschiff „CSCL Indian Ocean“ freizubekommen.
In der Deutschen Bucht brennt das Containerschiff „Purple Beach“ und droht in die Luft zu fliegen. Eine Entwarnung konnte noch nicht gegeben werden.
Vor Helgoland liegt ein havarierter Frachter mit Tausenden Tonnen Düngemittel. Experten versuchen, die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Letzte Reise für die „Costa Concordia“: Zweieinhalb Jahre nach dem Schiffsunglück mit 32 Toten hat der Abtransport des Kreuzfahrtschiffs begonnen.
Der Forschungsreaktor in Wannsee steht still. Recherchen der taz haben ergeben: Er musste im November 2013 aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden.
In der Nacht zum Dienstag versank aus bisher unbekannter Ursache der Nachbau der historischen Kogge. Nur noch der Mast ragte bei Hochwasser heraus
Im Reaktor 4 birgt Japans Energiekonzern Tepco die ersten Brennelemente. Bis die ganze Anlage sicher ist, wird es aber noch lange dauern.
Die Bergung des havarierten Kreuzfahrtschiffs ist geglückt. Die Euphorie darüber taugt als Metapher für die Euro-Krise: Schlagseite ja, aufgeben nein.