Wer seinen Arzttermin nicht rechtzeitig absagt, soll … eine Strafe zahlen? Das lässt sich kaum gerecht gestalten.
Die Bundesregierung will die Ausbildung von Pflege-Assistenzkräften vereinheitlichen. Bessere Bedingungen sollen auch Personalengpässe abmildern.
Am Freitag demonstrieren Betroffene in Berlin für mehr ärztliche Unterstützung bei Long-Covid. Vor allem geht es ihnen um Zugang zu Medikamenten.
Die Menschen werden älter, die Ausgaben für Behandlung und Pflege steigen. Um eine gute Versorgung zu gewährleisten, müssen alle mehr bezahlen.
Dürfen Krankenkassen weiter für Homöopathie zahlen? Im Petitionsausschuss des Bundestags sind sich CDU und Grüne einig, die Ampel zeigt mal mal wieder Risse.
Die Krankenkassen erwarten 2025 erneut höhere Versicherungsbeiträge. Gegen die Pflegemisere fordern manche mehr Selbstbeteiligung.
Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt, es drohen Finanzierungslücken. Der Gesundheitsminister hält eine Reform in dieser Wahlperiode aber für nicht machbar.
Klinik Itzehoe muss die Versorgung von sehr kleinen Frühgeborenen einstellen, weil sie zu wenig Fälle behandelt. Ähnliche Häuser dürfen weitermachen.
Plötzlich stimmen die konservativen Eidgenossen für mehr Rente und Umverteilung. Das lässt hoffen – etwa auf die nächste Initiative im Juni.
Nicht jeder Medikamentenmangel erhält so viel Aufmerksamkeit wie Fiebersaft. Aber die Versorgungssicherheit auch anderer Mittel sinkt.
Dass Gesundheitsminister Lauterbach homöopathische Arznei nicht mehr als Kassenleistung zählen will, ist richtig. Doch alternative Medizin hat ihren Nutzen.
Geht es nach dem Gesundheitsminister, sollte Homöopathie keine Kassenleistung mehr sein. „Grundlage unserer Politik muss wissenschaftliche Evidenz sein“, sagt er.
Manchmal helfen nur unkonventionelle Lösungen, Krisen zu bewältigen. Ein unorthodoxer Vorschlag zur Linderung der vielfältigen derzeitigen Lagen.
Tausendfach schließen Praxen, um gegen das „Kaputtsparen“ im Gesundheitssystem zu demonstrieren. Beitragszahler:innen müssen aber mit ins Boot.
Die Bundesregierung treibt die Digitalisierung des Gesundheitssystems voran. Patient:innen dürften allenfalls in zweiter Linie profitieren.
Der Verband der niedergelassenen Ärzte zeichnet ein dramatisches Bild des Zustands der Praxen. Ein Protesttag soll auf die Lage aufmerksam machen.
Wenn das eigene Schlafverhalten jeden Morgen an die persönliche Betreuerin in der Firma gemeldet wird, dann ist der Ruf schnell ruiniert.
Long-Covid-Betroffene müssen noch immer für die Anerkennung ihrer Krankheit kämpfen. Nur wenige Spezialist*innen kennen sich gut aus.
Die Pflegekrise spitzt sich weiter zu. Nun muss Gesundheitsminister Lauterbach sein Versprechen einer „Pflegevollkasko“ halten.