Träume und Schäume: Wie es ist, wenn einem die Bundesregierung nachts in die Gehirnwindungen schaut.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Hier erfreut sich die geneigte Leserschaft an einem Poem, dass die fabelhaften Zwitterwesen des Herbstes ehrt.
Nach der Flut ist vor den nächsten Fluten – regelmäßige Thekenbesuche als Stammgast können zu seltsamen Träumen führen. Achtung: Nebenwirkungen!
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese kommt von Valentin, zehn Jahre alt.
Bewusst zu träumen ist erlernbar. Im tibetischen Buddhismus ist das geübte Praxis. Aber wie funktioniert Klarträumen?
Die dunklen Seiten der Kunst will eine Ausstellung in der Alten Nationalgalerie zeigen, Corona aber stiehlt ihr die Show.
... Fernando Bollo. Doch wer ist das? Und wie kommt das Pferd nicht auf den Flur, aber doch in die traumhafte Wahrheit?
Das mit dem Gefühl der sehr kleinen Welt aus der sehr großen Vogelperspektive klappt nicht mehr. Wie viele Jahre ist es bloß her, dieses Gefühl?
Orientierungsverlust und Angst: Sebastian Hartmann inszeniert den „Zauberberg“ in einer visuell überbordenden Livestream-Premiere in Berlin.
Als Musikerin ist unsere Autorin gerade quasi in Corona-Frührente. Immer noch besser als bei einer Skandalband mitzuspielen, findet sie.
In „Siberia“ fährt Regisseur Abel Ferrara mit seinem Hauptdarsteller Willem Dafoe Schlitten. Der Film ist eine Traumreise durch die Imagination.
Mit Fetischen umzugehen ist eine Form der Verarbeitung. Das kann idealerweise so funktionieren wie Konfrontationen in Träumen.
Die Komödie „Die Wache“ von Quentin Dupieux faltet eine Verhörsituation ins Aberwitzige um. An der Oberfläche erscheint alles realistisch.
Das Motiv eines Zweitbahnhofs tritt vorwiegend in Träumen von Menschen auf, die täglich mit der Eisenbahn zur Schule oder Arbeit und zurück fahren …
Nicht nur in Träumen, sondern auch in den Niederlanden spielen Fakten eine zu prominente Rolle. Ähnlich wichtig sind dort nur belegte Stullen …
Für Menschen, die regelmäßig von der Schule träumen, ist der Film „Hurra, die Schule brennt!“ ein einziger Spaziergang.
Auf einem verwahrlosten Grundstück ereignen sich unglaubliche Dinge, bis endlich die Polizei kommt und dem Spuk eine Ende macht.
Im Rheinischen steht ein Bauernhaus, und in der Diele steht ein Pferd. Wenn das mal nicht ein Traum von geradezu biblischen Ausmaßen ist.
Angenehme Atmosphäre, freundlicher Empfang, ein vorausdenkender Service, … – wenigstens träumen darf man doch von einem idealen Hotel.
… von Chefredakteurinnen und Trägern entlegener Fußballtrikots hingegen schon. Aber bei Päpsten, da ist wirklich Schluss.