Christopher Selig war zunächst Foodblogger mit Japanschwerpunkt. Nun betreibt er ein Suppenrestaurant – aber ohne eigenen Gastraum.
Unsere Autorin erinnert sich an die Mitropa in Leipzig. Die opulente Halle stand für Weltläufigkeit und doch auch fürs Ankommen.
In Hamburg dürfen Restaurants und Kneipen am Wochenende Parkstreifen für Tische und Stühle nutzen. Wenn sie abends alles brav wieder einräumen.
Unsere Autorin hat in China fast täglich Jianbing-Wraps auf der Straße gegessen. Die Sehnsucht und Nostalgie zog sie in eine Fußgängerzone in Essen.
Paniert, frittiert, pragmatisch – Gerichte auf Kinderspeisekarten sind oft das Gegenteil von einfallsreich. Muss das sein?
Im Konzept gebundener Ganztagsschulen gilt auch über Mittag Anwesenheitspflicht. Als Argument für soziale Essenspreise lässt Hamburg das nicht gelten.
Die Pandemie macht der Gastronomie zu schaffen. Gewinne waren mit der Sperrstunde kaum möglich. Dass sie wegfällt, kommt für einige Kneipen zu spät.
Knoblauch anbraten und auf seinen guten Geschmack hoffen? So einfach ist es nicht. Wie es richtig geht, zeigt Sara Lusena in ihrem kleinen Café.
Berlins Cafés, Kneipen und Restaurants sind oftmals nicht barrierefrei. Grund dafür ist das fehlende gesellschaftliche Bewusstsein.
Seit Anfang Mai 2020 begleitet die taz Gastronom*innen durch die Pandemie. Wie geht es ihnen angesichts steigender Inzidenzen?
Berlin wird wohl am Dienstag 2G+ beschließen. Statt zu meckern, sollte die Branche jetzt mitziehen – in ihrem eigenen Interesse.
Die Ausstellung „Banquet“ in der Cité des sciences et de l’industrie widmet sich den Tafelfreuden. In der Pandemie wirkt sie utopisch wie fantastisch.
Ein Hotel ohne Fenster wollte die Stadt Hannover nur unter Auflagen genehmigen. Zu Recht, befand jetzt das Verwaltungsgericht.
In Sachsen wütet die Coronapandemie weiter. In Hotspot-Regionen müssen nun Restaurants und Cafés schließen. Viele Inhaber:innen sind sauer.
Die Coronaregeln sollen besser durchgesetzt werden. Deshalb setzen die Innenminister:innen neue Prioritäten bei der Polizei.
In Hamburg entfällt ab Februar der Zuschuss zum Mittagsessen, statt 3,50 Euro kostet eine Mahlzeit dann 4 Euro. Die Elternkammer fordert Aufschub.
Die Regierung in Athen hat strenge Corona-Maßnahmen erlassen. Gastwirte protestieren gegen die 3G-Regel für Tavernen und Restaurants.
Wird am Tisch serviert, regiert das Geschlechterstereotyp. Über Machismo beim Wein, die Damenkarte und andere Gastrosexismen.
Rot-Grün-Gelb könnte die Regelungen zur Begrenzung der täglichen Arbeitszeit aufweichen. Der Gewerkschaftler Guido Zeitler warnt vor akuter Gesundheitsgefährdung.
CDU und Dehoga wollen für den anstehenden Winter der Außengastro die Nutzung von Heizpilzen erlauben. Doch SPD und Grüne sind strikt dagegen.