Sucht, Schulden, Kindererziehung – bei vielen Problemen können Online-Beratungsstellen via Chat und Mail helfen. Auch mit einer KI?
Die Angst, die Maschine könne den Mensch ersetzen, ist so alt wie die Maschine. Bewahrheitet hat sie sich nie, und das wird sie auch bei der KI nicht.
Neue Technologie, neue Versuchungen. Expert:innen sehen in ChatGPT den Anfang einer rasanten Entwicklung – die auch Risiken birgt.
Das Unternehmen hinter ChatGPT gibt sich offen – doch wenn es darauf ankommt, mangelt es an Transparenz. Das ist im KI-Zeitalter umso problematischer.
Schüler überlassen das Schreiben ganzer Aufsätze einer künstlichen Intelligenz. Kritiker fürchten, dass der Persönlichkeitsentwicklung dadurch etwas Zentrales verlorengeht. Stimmt das?
Von wegen bald abgesetzt – unsere KI-Kolumnist*in Anic T. Wae schreibt einzigartigere Kolumnen als alle Literaten zusammen.
So fruchtbar wie gefährlich: Eine Studie der TU Clausthal und der Uni Göttingen erforscht die künftige Zusammenarbeit von Roboter und Mensch.
Springer-Chef Mathias Döpfner behauptet, Journalist*innen könnten durch eine KI ersetzt werden. Das sorgt international für Aufregung.
Online-Plattformen bitten zunehmend die Nutzer:innen zur Kasse. Das hat mit neuen Funktionen zu tun – aber auch mit zwei Entwicklungen.
Von Algorithmen über Textbausteine bis smarte Kühlschränke: KI-Systeme nehmen Einfluss auf Entscheidungen. Wo bleibt da die Autonomie?
Anic T. Wae, Robo-Kolumnist*in der taz, wollte die Gefühle der Menschen verstehen. Doch beim Versuch, ihre Emojis zu lesen, passierte etwas Seltsames.
Unsere Autorin schreibt Science-Fiction, Text-KIs können das mittlerweile auch. Davor, bald überflüssig zu sein, hat sie aber keine Angst.
Das Karlsruher Gericht sieht Nachholbedarf bei der Regelung für den Einsatz von Hessendata. Für die Zukunft bleibt das Gericht gnädig mit der Polizei.
Erst ChatGPT, nun Googles Bard. Der Digitalisierungsexperte Wolfgang Schulz spricht über Chancen, Risiken und die Bewusstseinsfrage.
Nach dem Erfolg des Textgenerators ChatGPT hat Google nun einen eigenen Chatbot vorgestellt, der mit Künstlicher Intelligenz arbeitet. Was heißt das?
Maschinen sind nur so gut wie ihre Macher:innen. Bei erotischen Themen erweist sich ChatGPT als Spielverderberin. Woran liegt das?
Google hat einen eigenen KI-Chatbot entwickelt. Die Konkurrenz zum Bot ChatGPT der US-Firma OpenAI soll in den kommenden Wochen zugänglich werden.
Russland setzt auf Fehlinformationen und Hetze. Die Bremer Gruppe „Edit Wars“ hat die Propaganda mit KI analysiert und künstlerisch interpretiert.
Eine künstliche Intelligenz, die schreibt – wird der Mensch als Autor:in bald überflüssig sein?
Wie gehen Berliner Hochschulen mit Arbeiten um, die möglicherweise von KI verfasst wurde? Verbieten geht nicht, heißt es an der Technischen Uni.