Im Juli 2023 starb die Popmusikerin Sinéad O’Connor. Dublin hadert jetzt mit einer verhunzten Wachsfigur der Bardin. Unvergleichliches Irland …
Die irische Regierung freut sich nicht darüber, dass Apple ihr Steuern nachzahlen muss. Vielmehr fürchtet sie den Rückzug ausländischer Investoren.
Anlässlich des 76. Jahrestages der Nakba tritt ein palästinensisches Frauen-Fussballteam gegen den Dubliner Verein Bohemians FC an.
1981 kamen beim Brand ein einer Dubliner Diskothek 48 Menschen ums Leben. Eine Untersuchung benennt jetzt einen technischen Fehler als Ursache.
Schlimme Viertel? Einfach absperren und damit verschwinden lassen, dachten sich die Stadträte von Dublin. Ein gutes Beispiel für deutsche Gegenden.
Studierende in Dublin blockieren das ehrwürdige Trinity College, um gegen die Erhöhung der Miete für Uni-Unterkünfte zu protestieren.
Die neu angeschafften Doppeldecker sind viel zu schade für Dublins Straßen. Deswegen beiben die Elektro-Busse meist im Depot.
Die rechtsradikale National Party in Irland grämt sich, weil ihr Goldschatz gestohlen wurde. Der Fall wirft Fragen auf: Parteien müssen Konten offenlegen.
Was ist schädlicher, ein Flugplatz oder eine Golfanlage? In Dublin hat man gleich beides direkt nebeneinander.
Gassen mit krimineller Vergangenheit findet man in Irlands Hauptstadt leicht. Schwieriger scheint es, die Stufen in diesen Mördergassen zu zählen.
Ohne Emo-Kitsch: Die britische Künstlerin Anna B Savage spielt auf ihrem neuen Album „InFlux“ Singer-Songwriter-Folk in zeitgemäßem Gewand.
Seit 20 Jahren gibt es in Dublin ein städtisches Wahrzeichen, das den Dublinern aber seit 20 Jahren gar nicht gefällt: eine gigantische Stahlnadel.
Am kommenden Donnerstag ist es wieder soweit: Es ist Bloomsday. Am 16. Juni fallen die Joyceianer über Dublin her. Längst aber sind sie in der Stadt …
Der Phoenix Park in Dublin war während der Pandemie für den Autoverkehr geschlossen. Bis ein Staatssekretär einen Alleingang absolvierte.
Die merkwürdigsten Museen der Welt (8). Heute: Das Leprechaun Museum – ein Museum für Kobolde – in Dublin, Irland.
Das berühmteste Hotel Irlands baut Statuen ab. Sie sollen rassistisch sein. In dem Haus gab es einst Agenten und einen Hitler.
Braucht Dublin eine extrem kostspielige Anlage für Kanufahrer? Wassersportfreunde in der Stadtregierung sind jedenfalls begeistert.
Warum sollte jemand versuchen, durch Dublin zu laufen, ohne ein Wirtshaus zu passieren? Gute Frage, Antwort: „Lieber James Joyce: Ja, es ist möglich!“
Seit das Verkaufsverbot für Alkohol aufgehoben wurde, hat der irische Karfreitag ein wenig von seinem urwüchsigen Charme verloren.