Ohne Tierhaltung hätte das Vogelgrippevirus H5N8 nun keine Menschen infiziert, sagt Virologe Harder. Die Berichte aus Russland ließen Fragen offen.
Die preußischen Könige ließen die Wasservögel mit brachialen Methoden flugunfähig machen, um die Schwäne zur Standorttreue zu zwingen.
Während die Zahl der Corona-Infizierten steigt, ist jetzt in einem Stall im Kreis Aurich die Geflügelpest aufgetreten: 10.000 Puten wurden gekeult.
Wegen der Vogelgrippe sind Eier aus konventioneller Freilandhaltung derzeit rar. Teure Bioware dagegen ist nicht ganz so knapp.
Niedersachsens grüner Agrarminister Meyer fordert Entschädigungen für Höfe, die wegen der Vogelgrippe Legehennen nicht mehr nach draußen lassen dürfen.
Wegen neuer Vogelgrippefälle muss in den meisten Bundesländern Geflügel im Stall bleiben. Bauern glauben nicht, dass das wirksam ist.
Mit den Zugvögeln kam auch der Erreger der Vogelgrippe, sagen die amtlichen Veterinärmediziner. Kritiker hegen einen anderen Verdacht.
Seit Anfang November grassiert die Geflügelpest in Deutschland. Niedersachsen ist bislang am stärksten betroffen.
Ein länderübergreifender Erlass verpflichtet ab heute und bis auf Widerruf sämtliche HalterInnen Norddeutschlands, ihre Putten einzusperren.
Eigentlich ist am Donnerstag Gedichtetag: Doch zum frohen Fest muss die Leserschaft mit einem Weihnachtsgedicht erfreut werden.
In zwölf Bundesländern wurde die Vogelgrippe nachgewiesen. Der Erreger H5N8 ist nun auch in Sachsen-Anhalt präsent – und in Schweden.
Der Erreger H5N8 ist mittlerweile in elf Bundesländern nachgewiesen worden. Nun könnte es eine bundesweite Stallpflicht geben.
Durch die Woche in Leipzig mit Kommissaren in Lebensgefahr, totem Geflügel und einem untoten Stadtviertel.
Landwirtschaftsminister Schmidt erwägt eine bundesweite Stallpflicht für Geflügel. Experten suchen nach der Ursache der Verbreitung des Virus.
Das Ausmaß der Vogelgrippe nimmt rasch zu. Inzwischen ist in Schleswig-Holstein erstmals auch eine Haltungsform betroffen, die eigentlich als nahezu abgeschlossen gilt.
Die Vogelgrippe ist zurück in Deutschland. Wie gefährlich die Seuche ist, erklärt Deutschlands oberster Tierseuchenexperte, Thomas Mettenleiter.
Ein für Menschen als nicht gefährlich eingestufter Virus breitet sich bei Wildvögeln in Europa aus. In Deutschland sind verschiedene Regionen betroffen.
Die Regierung hat nach dem erneuten Ausbruch der Seuche eine Notschlachtung von 42.000 Hühnern angeordnet. Vor zwei Wochen war der letzte Fall des Virus aufgetreten.
Die Keulung der pommerschen Puten hatte Anfang November ein Cloppenburger Spezial-Unternehmen besorgt. Jetzt herrscht dort Vogelgrippe.
Tiere in Riesenställen sind mehr Stress ausgesetzt. Deshalb können sie leichter erkranken, sagt Veterinärprofessor Siegfried Ueberschär.
Der Vogelgrippeerreger in Niedersachsen gehört zum aggressiven Typus. In der Geflügelzucht-Hochburg Cloppenburg steht die Massentötung von Tieren bevor.
Vogelgrippe tritt in Massenställen auf. Doch es hält sich die These, dass Wildvögel das Virus übertragen. Gänseforscher Johan Mooij klärt auf.
Sollte die Vogelgrippe in Niedersachsens Agrarindustrie ausbrechen, müssten Millionen Tiere getötet werden, sagen Umweltschützer. Haben Zugvögel Geflügel angesteckt?
Der H5N8-Virus ist auf einer Entenfarm in Yorkshire ausgebrochen. Alle Tiere werden notgeschlachtet. Experten vermuten eine Übertragung durch Wildvögel.
Der Virustyp wurde zum ersten Mal außerhalb Asiens festgestellt. 29.000 Puten eines konventionellen Betriebs werden getötet.
In China sind seit Jahresanfang mindestens 20 Menschen an der Vogelgrippe gestorben. Tote gibt es auch in Mexiko: Dort ist die Schweinegrippe die Ursache.
Laborversuche lösten eine Debatte über den Missbrauch von Forschungsergebnissen aus. Der Ethikrat diskutiert über Publikationsverbote.
Die neue Vogelgrippe breitet sich weiter aus. Erstmals sind jetzt Erkrankungen aus Peking und dem Zentrum des Landes gemeldet worden.
China hat tausende Vögel gekeult. Aber das könnte gegen das Vogelgrippe-Virus H7N9 nicht reichen. Das Virus könne sich unentdeckt verbreiten, warnt die WHO.
In und um Schanghai sind bereits sechs Menschen an einer neuen Form der Vogelgrippe gestorben. Die Ursachen sind bislang unbekannt.
Wissenschaftler wollen wieder mit hochinfektiöser Variante des Vogelgrippevirus H5N1 arbeiten. In einem offenen Brief erklären sie das Forschungsmoratorium für beendet.