Hacker_innen kritisierten vor dem Kongress, dass zwei mutmaßlich übergriffige Männer nicht ausgeladen wurden. Der CCC reagierte planlos.
„Fuck the facts“: Die Neuköllner Oper in Berlin bringt die Vergewaltigungsvorwürfe gegen Jacob Appelbaum auf die Bühne.
Auf dem Kongress treffen sich Hackerstars. Nicht dabei: Jacob Appelbaum. Seit den Missbrauchsvorwürfen gegen ihn herrscht Schweigen.
Jacob Appelbaum war ein Star der Hackerszene. Dann sagen mehrere Frauen, er habe sie sexuell genötigt. Er verliert Job, Kollegen, Freunde. Zu Recht?
Nach internen Untersuchungen bestätigt das Tor-Projekt die Anschuldigungen gegen Appelbaum, wird aber nicht konkreter. Intern gibt es Konsequenzen.
Jahrelang feierte die Hackerszene Jacob Appelbaum als Helden. Nun gibt es schwerwiegende Vorwürfe und viele offene Rechnungen.
Jacob Appelbaum hat das Anonymitätsprojekt TOR verlassen. Dem Netzwerk zufolge gibt es Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen ihn.
„Arrogant“, „scheiße“, „verlogen“: Mit einem furiosen Anfall geht Jacob Appelbaum in Berlin auf alte Kollegen los. Es ist eine persönliche Abrechnung.
Die 10.000 Kongressbesucher rücken zusammen. Sie feiern Jacob Appelbaum und Edward Snowden, stoßen sich am „Unsichtbaren Komitee“ und flirten.
Der Leiter von „Theater der Welt 2014“ über sein Festival, die Einbindung des Veranstaltungorts Mannheim und das Leben und Arbeiten in Beirut.
Trevor Paglen hat eigentlich nur Flugzeuge gefunden. Und Aufnäher. Aber das ist großartig. Und vielleicht ist es sogar Kunst. Ein Besuch bei der Transmediale in Berlin.
Edward Snowden empfängt gern deutsche Journalisten, sein Aktivistenumfeld sucht die Kooperation mit deutschen Redaktionen. Warum eigentlich?
Wer kein Hacker oder Systemadministrator ist, scheint hilflos gegen die weltweite Überwachung. Das stimmt aber nicht: Analoger Protest ist möglich.
Koffeinsüchtig, aber gar nicht so chaotisch. Was wir am vierten Tag des 30C3 gelernt haben.
Weil auch US-Bürger betroffen seien, fordert ACLU, Details des globalen Datenabgreifens offenzulegen. „Der Spiegel“ veröffentlicht neue Belege zur Abhörfähgikeit der NSA.
Mit Spannung wurde die Rede von Julian Assange und Jacob Appelbaum auf dem 30. CCC-Kongress erwartet. Richtig gut lief es aber nicht.
Netzaktivist Jacob Appelbaum wird von US-Behörden schikaniert, Howard Schmidt arbeitete für Barack Obama zu Cybersicherheit. Ein Gespräch über Überwachung.
Zwei Guardian-Journalisten stellen ihr Buch über Wikileaks vor und geraten dabei in die Kritik. Aus der letzten Reihe greift sie der Hacker Jacob Appelbaum an.
Snowdenleaks könnte für Internetaktivisten sein, was Tschernobyl für die Atomkraftgegner war. Doch das Ziel ist zu abstrakt – und die Feinde auch.