Nicht nur Umweltverbände fordern den Widerruf des Planfeststellungsbeschlusses für das Atommüllager Schacht Konrad – nach 20 Jahren.
Die Entfernung von Tattoos mit Lasern birgt „erhebliche gesundheitliche Risiken“. Das Bundesumweltministerium will diesen Eingriff sicherer machen.
Salzhaltiges Grubenwasser aus dem maroden Atommülllager Asse soll vorerst nicht in der Elbe verklappt werden. Wohin es entsorgt wird, soll aber geheim bleiben
Den Atomkraftgegnern dauert die Rückholung des radioaktiven Mülls zu lange – doch wer bremst, können die Umweltschützer nur vermuten.
Weil sich das Bundesamt für Strahlenschutz mit der Asse-2-Begleitgruppe bei der Zwischenlager-Suche nicht einig ist, wird sie vorerst komplett abgeblasen.
Ist Handy-Strahlung nun schädlich – oder nicht? Diese Frage stellen sich immer weniger. Insbesondere Kindern und Jugendlichen ist sie egal.
Aktivisten haben in Hamburg einen Uran-Zug Richtung Frankreich blockiert. In Deutschland sind im Schnitt pro Tag zwei Atomtransporte unterwegs.
Ein neues Institut soll die Dokumente zum Atomlager auswerten. Doch Bürgerinitiativen sind wütend: Es befindet sich in Goslar – weit weg von der Asse.
Ein Gericht hat dem Atom-Zwischenlager die Genehmigung entzogen. Jetzt liegen die Gründe vor: Viele Risiken wurden nicht bewertet. Eine Analyse.