Die in Deutschland ausgerottete Krankheit wurde bei einem Welpen in einer Tierklinik bei Bremen festgestellt. Die Gesundheitsbehörde schlug Alarm.
Das neue Gifttiergesetz in NRW zeigt, dass gut 4.000 gefährliche Tiere in privaten Händen sind. 13 Halter geben Skorpione und Spinnen freiwillig ab.
Die Hamburger CDU will allen Menschen, die Tiere sammeln und unzureichend versorgen, Therapie anbieten. Viele von ihnen seien krank.
Nach zwei Monaten müssen „Major“ und „Champ“ das Weiße Haus wieder verlassen. Es gab Vorfälle, bei denen Angestellte gebissen wurden.
Die Bremer Grünen plädieren für strengere Vorschriften zur Haustierhaltung. Dazu würde ein verpflichtender Sachkundenachweis gehören.
Auch in Berlin soll eine Kastrationsverordnung für Katzen gelten. Ein nicht ausreichender Schritt. Besser wäre es, den Freigang zu untersagen.
Sechsmal am Tag Gassigehen – was ist bloß mit den Menschen los? Und warum ist die Stadt so leer? Das Leben der Hunde in der Pandemiezeit.
Die siebenjährige Marlen möchte wissen, warum Hunde an die Leine müssen, aber Katzen nicht. Hundetrainerin Barbara Schlieper-Buskamp weiß, warum.
Jeanette Klemmt versorgt Tiere von wohnungslosen Menschen. Wer einen Termin möchte, muss aber bereit sein, auch für sich selbst Hilfe anzunehmen.
Laut dem Hamburger Tierschutzverein wurden in den Ferien 156 Tiere ausgesetzt. Mehr Regulierung würde dagegen helfen.
Das putzige Pangolin gilt als Ausgangspunkt der Corona-Pandemie. Doch sind auch andere Tiere Überträger? Und können unsere Lieblinge sich anstecken?
Eingesammelte Tretminen gehören in den Restmüll. Aber nur mit dem richtigen Behältnis. Eine Firma bietet biologisch abbaubare Hundekotbeutel an.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (85): Sind Eidechsen hinter Gittern und Glas glücklich? Oder in einem italienischen Bett?
Vegetarier ekeln sich oft vor dem fleischlastigen Futter ihrer Hunde und Katzen. Aber wäre es möglich, Haustiere auf pflanzliche Nahrung umzustellen?
Sie singen, sprechen und sehen gut aus: Papageien erobern unsere Innenstädte. Viele sind ihren Besitzern entflohen. Manche wollen zurück.
Die eigene Wohnung soll die Persönlichkeit widerspiegeln. Warum teilen sich erwachsene Menschen diese mit einem überdimensionalen Bär?
In Berlin gibt es kein eigenes Ausführungsgesetz zum Tiergesundheitsgesetz. Imker wehren sich und starten eine Online-Petition.
Zwei Männer, die eine Ziege aus dem Zoo der Hasenheide töteten, müssen für neun beziehungsweise zehn Monate ins Gefängnis. Ist das gerecht?
Ein Kleintier zu halten, hätte immerhin einen Vorteil: Würde es erkranken, könnte man endlich den wortspielgewandten Tierarzt anrufen …
Die Mächtigen umgeben sich gerne mit dem treuesten Freund des Menschen. Auch, wenn der mal pullert: Für die Menschheit ist das gut.