Die Kunstaktion „Security“ fragt mit Männern aus der Sicherheitsbranche, wie Männlichkeitsbilder, Sicherheit und prekäre Arbeit zusammenhängen.
Der Städte- und Gemeindebund will, dass Security-Firmen kontrollieren, ob die Coronaregeln eingehalten werden. Das stößt auf Kritik.
William Tonou-Mbobda starb in der Psychatrie unter zweifelhaften Umständen. Die Ermittlungen dazu wurden nun eingestellt.
Kurz nachdem die taz den Einsatz von Wachleuten in Kinderschutzgruppen publik machte, hat Hamburg diese Praxis abgestellt.
Bewohner der Erstaufnahme für Geflüchtete in Bremen-Vegesack berichten von rassistischem Wachpersonal. Sozialbehörde: „ernstzunehmende Hinweise“.
Vor dem Tod des Patienten Tonou-Mbobda gab es viele Hinweise auf Überlastung des Klinikpersonals am Hamburger Uni-Klinikum.
Tonou Mbobda stirbt im Hamburger Uni-Krankenhaus. Zuvor soll ihn das Sicherheitspersonal rassistisch beleidigt und brutal geschlagen haben.
Mitarbeiter der Security am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf fixierten einen Psychiatrie-Patienten gewaltsam. Fünf Tage später stirbt der Kameruner.
Laut Augenzeugen haben Sicherheitsleute einen kamerunischen Patienten des Hamburger Uniklinikums zusammengeschlagen.
Zwei Brüder äußern den dringenden Verdacht, dass ein vermutlich obdachloser Mann in der Notaufnahme von Wachleuten angegangen wurde. Was passiert nun?
In Kinderschutzgruppen des Landesbetriebs Erziehung arbeitet ein Wachdienst, um Mitarbeiter vor Kindern zu schützen. Die Linke kritisiert dies als „skurril“.
Ein städtischer Jugendhilfe-Träger setzt systematisch Securities für die Betreuung von Jugendlichen ein. Rot-Grün lehnt die Debatte darüber im Familien-Ausschuss ab.
Im Nebenhaus des Jugendnotdienstes in Alsterdorf findet eine sogenannte Einzelbetreuung statt. Das heißt: Securitys bewachen die Kinder. Teilweise über 667 Tage.
Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn tragen in Hamburg ab sofort Körperkameras. An Innenstadt-Bahnhöfen können sie in eskalierenden Situationen filmen.
Die Universität Osnabrück hat einen Wachdienst engagiert, der Dealer vertreiben soll. Die sind jetzt weg, aber nun geht die Security laut Asta auch gegen Uni-Leute vor.
Die Stadt Hannover will aggressives Betteln unterbinden. Eine Obdachlose berichtet, dass auch sie weg soll, obwohl sie nur ruhig auf der Straße sitzt.
Die sogenannten Identitären geben sich als gewaltfreie rechte Hipster. Dass dieses Image bröckelt, zeigt die Lage um ein Wohnhaus in Halle.
Weil eine Besucherin mit Jeans badete, kam es in einem Schwimmbad in Schleswig-Holstein zum Streit. Am Ende setzte der Sicherheitsdienst Pfefferspray ein.
Bewohnerinnen eines Flüchtlingsheims beschuldigten den Sicherheitsdienst der sexuellen Belästigung. Jetzt sprechen sie auch mit der Polizei.
Wegen der Flüchtlinge boomt die Sicherheitsbranche: 10.000 Stellen sind in den letzten Monaten entstanden. Das bringt neue Probleme.