Unterricht der anderen Art: In der Waldschule Spandau lernen Kinder auch in den Ferien. Allerdings geht es hier um die Faszination für die Natur.
Mit kostenlosem Schulessen für alle könnte Berlin ein Vorbild sein. Weil aber auch in der Hauptstadt gespart werden muss, will es die CDU streichen.
Berlin gibt derzeit über 180 Millionen für das Mittagessen an Grundschulen aus. Ein Betrag, der angesichts der Haushaltslage Begehrlichkeiten weckt.
Die miesen Ergebnisse einer Lernstandserhebung unter Grundschülern alarmiert die CDU-Bildungssenatorin. Die Grünen geben ihr eine Mitverantwortung.
Weil die Grundschüler*innen in Neukölln überdurchschnittlich viel kosten, soll der Bezirk nun Plätze abbauen. Das geht am Bedarf komplett vorbei.
Wegen Sparvorgaben soll Neukölln Räume in Grundschulen anderweitig vergeben und Schulplätze abbauen. Lehrer*innen fordern Platz für gute Bildung.
Eine Anfrage der Grünen zeigt: Der Wegfall der Profilstunden II trifft Berlins Grundschulen besonders stark. Referendare fangen rund 160 Stellen auf.
Viele Kinder tun sich beim Übergang in die Oberschule schwer. An einer Grundschule in Wedding sollen sie mithilfe eines Workshops unterstützt werden.
Nach einer Schulhof-Demo von Hamburger Grundschüler:innen gegen die AfD startete die Partei eine Kampagne. Nun wehrt sich der Elternrat.
In einer Studie zu Bildungsgerechtigkeit schneiden Berlin und Brandenburg am besten ab. Es sind die beiden Bundesländer mit sechsjähriger Grundschule.
Tempo 30 vor Kita und Grundschulen? Hält der Senat offenbar nur für gerechtfertigt, wenn der Eingang der Einrichtung direkt an der Straße liegt.
Trotz vieler Probleme hat eine Rektorin in Mülheim einen guten Lernort geschaffen. Erhält ihre Grundschule nun Geld aus dem neuen Startchancen-Programm?
Ruth Beckermann begleitete für ihre Doku „Favoriten“ Wiener Grundschüler. Die müssen neben dem Einmaleins auch die deutsche Sprache lernen.
Bald gibt es zu viele Grundschullehrer, sagt eine neue Prognose. Vorhersagen zur Demografie sind meistens falsch, aber dadurch nicht überflüssig.
Künftig mehr Lehrkräfte als nötig für Grundschulen: Der ständige Wechsel von Mangel und Überangebot ließe sich durch eine bessere Planung verhindern.
Abgehängte Schüler:innen, zu wenig Personal, Defizite beim Lesen: Wer täglich mit dem Bildungssystem zu tun hat, kann viel meckern.
Kinder schon nach der vierten Klasse zu sortieren, das begründet Chancenungleichheit. Dabei würde alle davon profitieren, wenn sie länger zusammen lernen.
Der Rechtsanspruch für Ganztagsbetreuung an Grundschulen soll ab 2026 gelten. Kommunen fordern, das in bereits überlasteten Regionen zu verschieben.
Die Iglu-Studie zeigt: Chancengerechtigkeit besteht nur auf dem Papier. Auch Lehrer:innen sollten sich an die eigene Nase fassen.