Der Weltbildungsgipfel sammelt Milliardenhilfen. Die Schülerinnen beklagen vor allem eines: Den erschwerten Bildungszugang für Mädchen.
Um sich an der Demokratie zu beteiligen, braucht es Selbstachtung. Doch wenn die eigene Arbeit wenig zählt, wird es schwierig. Das ist ein Problem.
In den letzten vier Tagen fand die EU-Jugendkonferenz statt. Es ging um die politische Beteiligung junger Menschen. Auch eine Bremerin war dabei.
In Niedersachsen soll ein Projekt der Amadeu Antonio Stiftung gegen Antisemitismus nicht weiter gefördert werden. Dabei ist die Nachfrage groß.
Der Landkreis Northeim bremst die Veröffentlichung der Broschüre „Die extreme Rechte in Südniedersachsen – eine unterschätzte Gefahr“. Warum?
Das Land Berlin setzt auf mehr Politikunterricht und mehr Beteiligungsprojekte. Dazu rät auch eine aktuelle Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Ein Bremer Gymnasiallehrer fällt seit Jahren durch rechte Sprüche und als Leugner des Klimawandels auf. Er darf er aber weiter unterrichten.
Die Videoreihe „Abdelkratie“ soll junge Menschen online abholen – für die Bundeszentrale für politische Bildung mit Printfokus eine Herausforderung.
Julia Bernsteins wichtige Studie über „Antisemitismus an Schulen in Deutschland“ klärt auf – und bietet Handlungsempfehlungen.
Eine Mehrheit in Pinnebergs Stadtrat verbietet politische Veranstaltungen in städtischen Jugendhäusern. SPD und Grüne prüfen rechtliche Schritte.
Die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz Stefanie Hubig will die Vergleichbarkeit unter den Ländern stärken. Einheitliche Ferien lehnt sie aber ab.
Der Verein „Dissens“ spricht an Schulen über die Gefahren toxischer Männlichkeit und bildet Lehrer*innen fort. Einige Projekte muss er nun einstellen.
Tausende SchülerInnen haben im Deutschen Historischen Museum über Politik diskutiert. Bildungsreferent Helber erklärt, warum die AfD nicht vorkommt.
Das Haus Bastian, ein Bau des Star-Architekten David Chipperfield in Berlin, wird nun Zentrum für kulturelle Bildung. Eine wunderbare Geste.
In Sachsen entdeckt eine alarmierte CDU die politische Bildung und reformiert die Lehrpläne. Die Reaktionen darauf zeigen, wie nötig das war.
Klima, Diskriminierung, Identitätsfragen: In Berlin gibt es jetzt das Fach Politische Bildung. Warum das nötig ist, erklärt Politikdidaktik-Professorin Sabine Achour.
Fehlstunden aufgrund von Fridays for Future verursachen Probleme. SchülerInnen protestierten auf dem Schulhof für ihre Versetzung.
Greta Thunberg bekommt ihr Zeugnis – und alle freuen sich, dass sie gute Noten hat. Nehmt doch stattdessen lieber ihre Forderungen ernst!
Das Hamburger „Migranten Komitee“ will Geflüchteten im Alltag helfen. Gründerin Asmara Habtezion über Sprachbarrieren und Demokratie.
In Bremen sind überparteiliche „Wahlscouts“ unterwegs. Sie sollen vor allem Unentschlossene und Nichtwähler*innen an ihr Wahlrecht erinnern.