Margret Eicher stellt zeitgenössische Tapisserien aus Medienbildern zusammen. Ihre Ausstellung in Berlin ist nun in digitaler Form zu erkunden.
Am 31. Dezember stellt Adobe die Unterstützung für die Webtechnologie Flash ein. Viel Netzkreativität ist nun dem Untergang geweiht.
Das Opernprojekt „Over The Edge Club“ testet die Kreativität künstlicher Intelligenzen. Die erste Besichtigung findet online statt.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr passend zum Winter-Shutdown viele schöne Spiele. Heute: der Tabletop-Simulator.
Schülerin aus einer Familie, die Hartz IV bezieht, bekommt Apple-Tablet für den Unterricht nicht bezahlt. Sozialgericht: Familie hat keinen Anspruch.
Eine Schau in der Münchner Pinakothek der Moderne zeichnet die Geschichte des Computers in der Architektur nach.
Darauf hat die Wissenschaft seit Jahrtausenden gewartet: Amerikanische Mathematiker entdecken die größte Zahl aller Zeiten.
Betroffene und Gesunde werden in einem Camp in Panama voneinander getrennt. Großbritannien und Spanien planen keine Lockerungen der Maßnahmen.
Baden-Württemberg setzt ein Zeichen für mehr Fairness und Transparenz bei IT-Produkten – und vergibt einen Großauftrag an Nager IT.
Heute ist Kaja Santro Programmiererin. Um mehr Frauen für ihren Beruf zu begeistern, gibt sie IT-Workshops.
Computer auf Basis der Quantentechnologie werden die derzeitigen Rechnersysteme ablösen. Die Bundesregierung will den Anschluss nicht verlieren.
20 Jahre nach der Jahrtausendwende stürzen Computersysteme ab. Grund dafür sind Notlösungen, die das Problem nur aufschoben.
Die Verwaltung soll auf sozialverträglich produzierte IT-Hardware umsteigen. Die grüne Fraktion hat dazu jetzt einen Antrag vorgelegt.
Der tote Schauspieler James Dean soll dank Computertechnik eine Rolle in einem Vietnamfilm übernehmen. Eine gute Idee?
In der Karlstadt Aachen wurde jetzt Deutschlands schnellster Universitäts-Computer eingeweiht. Claix kostete rund 22 Millionen Euro.
Dieses Internet. Es bringt Dinge hervor. Sogar ganze Sportarten. Aber ist eSport wirklich Sport? Und wenn ja, was für einer?
Tausende schauen Gamern in der Mercedes-Benz-Arena zu. An den Wänden hängen Flammenwerfer – das ist spannend und bisher sehr männlich.
Der Speicherplatz ist voll, die Brainfestplatte muss dringend defragmentiert werden. Der „Nullen und Einsen“-Kolumnist verabschiedet sich.
Kaum eine Berliner Behörde bestellt faire Computermäuse – obwohl die Verwaltungen durchaus nach sozialen Kriterien einkaufen könnten.
Es gibt gute Gründe dafür, Dinge zu zerstören. Wenn einen zum Beispiel gemeine Gerätschaften in den totalen Wahnsinn treiben…
Im Internet ist man lästiger und schlechter Werbung nicht schutzlos ausgeliefert. Mit ein paar Klicks erledigt sich das Problem.
Die einst weltgrößte Computershow ist Geschichte. Dabei war es immer wunderbar wuselig – und wahnsinnig voll. Eine Rückschau.
Zuletzt hatte die Cebit immer weniger Besucher angelockt – jetzt ist sie Geschichte. Noch im Sommer zogen die Organisatoren jedoch ein positives Fazit.
Google sponsort Minicomputer und baut so seinen Einfluss im Klassenzimmer aus. Deutsche Bildungsministerien helfen eifrig dabei.
Deutschland verliert bei der Digitalisierung seiner Schulen den Anschluss, sagt eine Expertise der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Die Leserschaft darf sich an einem Poem über die lästigen Passwörter erfreuen.
Auf der Suche nach Alternativen entdeckten die Hippies auch Computer für sich. Howard Rheingold über Lichtpunkte und Psychedelik, Steve Jobs und LSD.
Die neue Maus wird in Deutschland gebaut, sagt Susanne Jordan von Nager IT. Auch andere Hersteller könnten fair produzieren.
Künstliche Intelligenzen haben eine eigene Sprache entwickelt, in der sie sich verständigen können. Die taz hat ein Gespräch protokolliert.
Nicht nur die Finalisten der Schach-WM bedienen sich der Hilfe von Computer-Datenbanken. Diese haben das Spiel berechenbarer gemacht.
In Berlin findet das erste Festival für Maschinenmusik statt. Warum sind musizierende Roboter so faszinierend – und zugleich so befremdlich?
Vor 75 Jahren stellte Konrad Zuse die programmierbare Rechenmaschine Z 3 in seinem Kreuzberger Büro vor. Damit begann das Computerzeitalter.
Der Tag, an dem ein Computer einen Profi im Brettspiel Go schlagen kann, kommt früher als erwartet. Der dritte Sieg der Google-Software gegen Lee Sedol fällt deutlich aus.
In der südkoreanischen Hauptstadt tritt der Go-Meister gegen einen Google-Computer an. Doch auch im zweiten Match besiegt die Maschine den Menschen.
Mail an Cocktail in der Kastanienallee.
Das Spiel Go galt als größte Herausforderung für künstliche Intelligenz. Jetzt gelang es einem Computer erstmals gegen einen Profi-Spieler zu gewinnen.
Vom menschlichen Verstand hielt er nicht viel. Marvin Minsky brachte Maschinen das Lernen bei – und wurde zum Wegbereiter künstlicher Intelligenz.
Vor 200 Jahren entwickelte ein britischer Autodidakt die Grundlagen, nach denen noch heute Smartphones und Computer funktionieren.
Stunde um Stunde verbringen die Kinder am Handy, am PC oder am Tablet. Endlose Debatten folgen. Das lässt sich vermeiden.
„Jugend hackt“ ein Wochenende lang im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Aus der gesamten Republik kamen Nerds in die Hauptstadt.
Bei der Code Week lernen Kinder, wie man Spiele programmiert. An deutschen Schulen fehlen dafür geeignete Lehrkräfte.
Es lebe die digitale Archäologie: Am Wochenende dürfen Bastler, Nerds und Hacker gleich bei mehreren Ereignissen in Berlin alte Computer wiederbeleben.
Im Rahmen seiner Aufspaltung plant der Computer-Konzern massenhafte Entlassungen. Dadurch sollen jährlich 2,7 Milliarden Dollar eingespart werden.
Lernen am Computer hat seine Grenzen. Mehr Zeit mit den Rechnern bringt Schüler laut Pisa-Studie nicht immer weiter. Die Lehrer müssen vorbereitet sein.
Die Rechenleistung von Maschinen überholt das menschliche Gehirn. Von „neuer Intelligenz“ will Technikforscher Christopher Coenen nicht sprechen.
Das EU-Parlament fordert Kontrollen und Herkunftsnachweis für Rohstoffe – doch Konzerne kämpfen hinter den Kulissen weiter massiv dagegen an.