Verbale sexuelle Belästigung ist für Frauen im Sommer Alltag. Catcalling ist keine Vorstufe zu einer Tat, sie ist eine, findet unsere Autorin.
Frauen sprechen untereinander sehr viel über Männer und ihr toxisches Verhalten. Unsere Autorin ist davon genervt – aber findet es auch wichtig.
Der französische Armenpriester war eine Ikone. Nun wurde bekannt: Abbé Pierre soll Frauen über Jahrzehnte hinweg sexuell belästigt haben.
Sonja M.s Anzeige gegen ihren Chef in einer Behindertenwerkstatt führte zu nichts. Vor dem Berliner Verfassungsgericht hat sie aber Erfolg.
Harvey Weinstein soll am Mittwoch erneut vor Gericht. Was es bräuchte: Eine modernisierte Rechtsprechung für Fälle sexueller Gewalt.
Catcalling stellt für viele Frauen eine alltägliche Bedrohung dar. Eine Streetart-Initiative kämpft dagegen an und fordert gesetzliche Verschärfungen
Ein Europa-Abgeordneter der Grünen tritt zurück. Er konnte trotz Vorwürfen sexueller Belästigung lange Zeit weiterarbeiten. Wie konnte das sein?
Die Uni Göttingen wird einen Forstwissenschafts-Professor nicht los. Dabei sieht das Gericht als erwiesen an, dass er mehrfach übergriffig wurde.
Bisher blieb verbale sexuelle Belästigung meistens straflos. Die SPD möchte das ändern und legt einen Entwurf für einen neuen Straftatbestand vor.
Sexuelle Übergriffe werden viel zu oft bagatallisiert, sagt die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes. Die Zahl der gemeldeten Fälle nehme zu.
In Baden-Württemberg ist der oberste Polizeibeamte in einem #MeToo-Fall angeklagt. Es ist durchaus möglich, dass der Polizist freigesprochen wird.
Theater und Film gelten als besonders anfällig für Machtmissbrauch – auch wegen befristeter Arbeitsverträge. Das soll sich ändern.
Das Kölner Wallraf-Richartz-Museum beleuchtet sexuelle Gewalt in einem der ältesten Krimis der Kunstgeschichte: Susanna – Bilder einer Frau.
Moderatorin Nora Kahn wirft dem österreichischen Medienunternehmer Fellner sexuelle Belästigung vor. Vier Jahre danach hofft sie auf Gerechtigkeit.
Noch nie hat ein Hashtag so stark das Bewusstsein für sexualisierte Belästigung und Gewalt verändert wie #metoo. Es wurde zur globalen Bewegung.
Für viele Frauen ist Catcalling Alltag. In Japan werden sie hingegen eher selten angepfiffen – stattdessen klauen Männer lieber ihre Unterwäsche.
Nach langem Zögern räumt Japans Verteidigungsministerium sexuelle Übergriffe durch Armeeangehörige ein. Betroffene fordern Aufklärung.
Offiziell sind in Japan Männer und Frauen gleichberechtigt. Die Realität sieht für viele arbeitende Frauen allerdings anders aus.
Eine ehemalige Mitarbeiterin von „Bild“ klagt in den USA gegen Springer. Unter anderem wegen sexueller Belästigung.