Im Schlepptau der Big-Data-Ökonomie ist ein unregulierter Markt von Datenbrokern entstanden. Die Firmen wissen zum Teil sogar mehr als Geheimdienste.
Mit Big Data möchte Chinas Regierung den Alltag der Bevölkerung verbessern – und sie zugleich überwachen. Die Provinz Guizhou geht schon mal voran.
Solange Patient*innen nicht aktiv widersprechen, sollen ihre Behandlungsdaten Forscher*innen zur Verfügung stehen. Bislang ist Zustimmung nötig.
Seit Jahrhunderten nutzen Staaten Epidemien, um ihre Macht auszuweiten. In Zeiten von Corona wittern nun auch Techkonzerne einen riesigen Datenschatz.
Facebook und Co. haben zu viel Macht, findet der Künstler Jonas Staal: Er will vor den UN-Menschenrechtsrat ziehen und die Unternehmen sozialisieren.
In China scheint das Corinavirus vorübergehend unterdrückt. Geholfen haben dabei auch Big Data und öffentliche Überwachung.
Könnten Handy-Ortungen und Funkzellenabfragen auch in Deutschland ein probates Mittel sein, um das Coronavirus einzudämmen?
Das System grüßt: Noch schnell vor der Landtagswahl wurde ein neues Forschungsinstitut für die Grenzstadt Görlitz auf den Weg gebracht.
Lidl führt eine neue App ein. Sie soll individualisierte Preise ermöglichen. „Bis auf Weiteres“ will das Unternehmen darauf aber verzichten.
Am Samstag wird sie ein Jahr alt, die Datenschutz-Grundverordnung. Vor einem Jahr war der Aufschrei groß. Und nun? Eine Bilanz.
China strebt bei der KI an, Weltspitze zu werden. Um das zu erreichen, sammeln und verschränken Staat und Wirtschaft hemmungslos Daten.
Forscher sollen besseren Zugang zu Datensammlungen erhalten. In einer Initiative wollen Bund und Länder die Infrastruktur dafür aufbauen.
Entwickeln überwiegend weiße Männer neue Technologien, steigt die Gefahr von Diskriminierung – ein Thema für die Hamburger Computerethikerin Judith Simon.
Der rasante Fortschritt bei der Künstlichen Intelligenz elektrisiert Forscher und Politik. Eine Enquête-Kommission soll die Entwicklung begleiten.
Jahrzehnte nach seinen Taten ist ein Serienmörder mit kommerziellen DNA-Datenbanken überführt worden. Der Erfolg zeigt die Macht von „Big Data“.
PR-Firmen wie Cambridge Analytica behaupten: Unsere Daten entscheiden Wahlen. Ist da was dran, oder alles Mythos? Simon Kruschinski von der Uni Mainz erklärt.
Kein Land ist so avanciert, wenn es um Datennutzung geht – inklusive der Verknüpfung diverser Datenbanken. Die Regierung hat Zugriff.
Rückversicherer sammeln und analysieren massenhaft Daten aus der Industrie, um ihr Risiko zu verringern. Das haben Datenschützer kaum im Blick.
Sie reagieren auf Katzen mit weinenden Smileys? Auf Rote Bete mit Like-Daumen? Dann sind Sie verrückt. Oder nutzen ein neues Programm.