Iran hat seine Erdgaslieferungen an die Türkei vorübergehend eingestellt. Zeitgleich gibt es eine heftige Kältewelle mit Schneefällen.
Es schneit – und da versagt das Fahrrad als zuverlässiges Verkehrsmittel. Die S-Bahn-Fahrt ist dafür gar nicht so nervig wie befürchtet.
Schnee im Mai sei äußerst selten, aber keine Folge der Klimakrise, sagt der Deutsche Wetterdienst. Die Wetterkapriolen gehen weiter.
Schlittschuhlaufen im Engelbecken ist toll – wenn nur die Uniformierten und genervten Schwäne nicht wären. Übers dünne Eis, auf dem wir uns bewegen.
Der Spaziergang als modus operandi der Pandemie war doch etwas öde geworden. Schnee, Eis und Nebel sorgen für lange ersehnte Abwechslung.
Der Flockdown hat diese Woche sehr viele Menschen begeistert. Für manche Menschen und Tiere war es das erste Mal richtig Schnee. Vier Protokolle.
RadlerInnen sind sauer über Schneemassen auf ihren Wegen. Wozu gibt es denn das Mobilitätsgesetz? Doch die Hintergründe sind kompliziert.
Meteorologen und Logistiker warnten mit besorgten Mienen vor Chaos und Verwehungen. Am Ende kam nur der Winter, wundert sich der Boomer.
Lagerfeuer und Glühwein helfen gegen negative Gedanken in Zeiten von Corona. Und spazieren, spazieren und spazieren.
Das Tief „Tristan“ sorgt für Verkehrschaos. Wieder fallen Zugverbindungen aus. Bahnexperte Höft erklärt, was bei der Deutschen Bahn schiefläuft.
Der Bahnverkehr und die Autobahnen sind durch den Schneefall und die eisigen Temperaturen stark eingeschränkt. Rettungskräfte sind im Dauereinsatz.
Der Winter kommt zurück mit Kälte, Wind und Schnee. Kein Grund für Alarmstimmung, aber für Vorsicht, so Meteorologe Jörg Riemann.
Hamburgs Radwege bleiben vielfach ungeräumt. Fahrradverbände kritisieren, dass die Stadtreinigung zu spät reagiere.
Als es kürzlich schneite wie ewig nicht mehr, reagierten weder Stadt- noch Regionalverwaltung. Die Madrider waren auf Selbsthilfe angewiesen.
Sie reiste in die Mongolei, nach Sibirien und Japan. Marion Poschmann hat ihre Erfahrungen vielfältig in ihre Gedichte einfließen lassen.
200.000 Exemplaren im Norden Norwegens droht der Hungertod: Zuviel Schnee behindert die Nahrungssuche der Tiere.
Der Januar war viel zu warm. Aber es könnte doch noch schneien, etwa im März. Denn „alles ist möglich“, sagt Meteorologe Norbert Becker-Flügel.
Der Harz muss sich wohl vom Wintersport verabschieden. Stattdessen setzen die Touristiker auf Kultur, Natur und die Lehren aus Totholz im Naturpark.
Unser Autor hat das Gefühl, dass in seiner Kindheit andauernd Schnee lag. Immer war alles weiß. Nun hat er überprüft, ob es stimmt.
Immer weniger Bundesbürger machen sich an eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit: Das Schneeräumen droht in Vergessenheit zu geraten.