Schlittschuhlaufen im Engelbecken ist toll – wenn nur die Uniformierten und genervten Schwäne nicht wären. Übers dünne Eis, auf dem wir uns bewegten.
Der Spaziergang als modus operandi der Pandemie war doch etwas öde geworden. Schnee, Eis und Nebel sorgen für lange ersehnte Abwechslung.
Der Flockdown hat diese Woche sehr viele Menschen begeistert. Für manche Menschen und Tiere war es das erste Mal richtig Schnee. Vier Protokolle.
RadlerInnen sind sauer über Schneemassen auf ihren Wegen. Wozu gibt es denn das Mobilitätsgesetz? Doch die Hintergründe sind kompliziert.
Meteorologen und Logistiker warnten mit besorgten Mienen vor Chaos und Verwehungen. Am Ende kam nur der Winter, wundert sich der Boomer.
Lagerfeuer und Glühwein helfen gegen negative Gedanken in Zeiten von Corona. Und spazieren, spazieren und spazieren.
Das Tief „Tristan“ sorgt für Verkehrschaos. Wieder fallen Zugverbindungen aus. Bahnexperte Höft erklärt, was bei der Deutschen Bahn schiefläuft.
Der Bahnverkehr und die Autobahnen sind durch den Schneefall und die eisigen Temperaturen stark eingeschränkt. Rettungskräfte sind im Dauereinsatz.
Der Winter kommt zurück mit Kälte, Wind und Schnee. Kein Grund für Alarmstimmung, aber für Vorsicht, so Meteorologe Jörg Riemann.
Hamburgs Radwege bleiben vielfach ungeräumt. Fahrradverbände kritisieren, dass die Stadtreinigung zu spät reagiere.
Als es kürzlich schneite wie ewig nicht mehr, reagierten weder Stadt- noch Regionalverwaltung. Die Madrider waren auf Selbsthilfe angewiesen.
Sie reiste in die Mongolei, nach Sibirien und Japan. Marion Poschmann hat ihre Erfahrungen vielfältig in ihre Gedichte einfließen lassen.
200.000 Exemplaren im Norden Norwegens droht der Hungertod: Zuviel Schnee behindert die Nahrungssuche der Tiere.
Der Januar war viel zu warm. Aber es könnte doch noch schneien, etwa im März. Denn „alles ist möglich“, sagt Meteorologe Norbert Becker-Flügel.
Der Harz muss sich wohl vom Wintersport verabschieden. Stattdessen setzen die Touristiker auf Kultur, Natur und die Lehren aus Totholz im Naturpark.
Unser Autor hat das Gefühl, dass in seiner Kindheit andauernd Schnee lag. Immer war alles weiß. Nun hat er überprüft, ob es stimmt.
Immer weniger Bundesbürger machen sich an eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit: Das Schneeräumen droht in Vergessenheit zu geraten.
„Es schneielet, es beielet“ – für die Autorin Barbara Schaefer gibt es nichts Schöneres als den Winter. Sie hat ein Buch darüber geschrieben.
Meteorologisch bedingte Sendungsformate in Endlosschleifen vermüllen unsere deutsche Fernsehlandschaft.
Donnerstag ist Gedichtetag. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über unglückliche Zusammentreffen im Schnee erfreuen.
Der Schneefall sorgt in den Alpen für Gefahren. Tiere sind angepasst, Menschen hilft Wissen. Wenn da nicht der Klimawandel wäre.
Weil Bahnsteige nicht geräumt werden, müssen Reisende in Bayern Bus fahren. Ein Fahrgastverband will, dass das Land die Regionalzüge übernimmt.
Die Alpenregion versinkt im Schnee. Welchen Anteil der Klimawandel daran haben kann, erklärt Peter Hoffmann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.
Katastrophe oder, ja mei, ein Winter eben. Seit Sonntag versinkt Bayern im Schnee. Die Schule fällt aus und die Räumdienste sind in Hochbetrieb.
Argentinien erwägt, sich für die Olympischen Winterspiele 2026 zu bewerben. Warum eigentlich nicht? Ist doch weltmarktlogisch!
Die Anzahl möglicher Bewerber für die Olympischen Winterspiele wird sich drastisch reduzieren. Grund dafür ist die Erderwärmung.
Der Klimawandel setzt dem Wintertourismus in den Alpen zu. Deshalb versuchen die Anbieter, sich von der Natur unabhängig zu machen.
Wintersport im Klimawandel: Der Deutsche Skiverband betreibt zwei Fabriken, um Loipen, Sprungschanzen und Pisten mit Schnee zu versorgen.
Der erste Schnee in der großen Stadt. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Scooter. Und die Gelegenheit, den Elektrorollstuhl schliddern zu lassen …
Jetzt, wo die akute Frostgefahr abnimmt, muss mit der Suche nach den Hintermännern begonnen werden. Ein Terrorismusexperte über Winterterror.
Neues aus Neuseeland: Keine Nation der Welt beschäftigt sich so intensiv mit den Naturgewalten wie die Kiwis.
Unseren Bewegungsdrang leben wir am liebsten in „freier Natur“ aus. Doch auf wessen Kosten das geht, bedenkt kaum jemand.
Das winterliche Schneeschippen ist eine Bewährungsprobe für jede Hausgemeinschaft – besonders wenn der Vermieter die Regie übernimmt.
Das IOC vergibt am Freitag die Olympischen Winterspiele 2022. Obwohl rund um Peking kaum Schnee fällt, ist die chinesische Hauptstadt der Favorit.
Der Touristenort im Harz kann den Zukunftspakt nicht einhalten, den der zur Gesundung seiner Finanzen mit Niedersachsen geschlossen hat.
Waghalsige springen in Boston aus dem Fenster und landen bisher noch im Schnee. Die Stunts sind nur lustig, solange das Weiß nicht vereist ist.
Jedes Grad weniger hat 15.000 Arbeitslose mehr zur Folge, heißt es in einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Zu viel Schnee ist auch nicht gut.
Schwabinger Krawall: Es ist eine Riesenverschwendung, dass die teuren Sportgeräte seit Jahren ungenützt den Keller blockieren. Also auf in die Berge!
Wenn er zu Hause in Berlin ist, will sich unser Autor von der ägyptischen Diktatur erholen. Und er hat keine Lust, mit Pegida-Anhängern zu diskutieren.
Die Twitter-Gemeinde wünscht sich, dass Pegida bald Schnee von gestern ist. Dafür hat sie das entsprechende Hashtag #schneegida erfunden.
Die Finger sind kalt, die Straßen glatt, und da ist niemand zum Überholen. Überhaupt ist da nichts – außer Glück.
Ist der deutsche Winter am Ende? Nein, noch nicht, sagt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks. Nur wenn alle mithelfen, kann er gerettet werden.
19 Grad am Meer, die Sonne scheint. 12 Grad in den Bergen, der Schnee schmilzt. Durfte man die Winterspiele überhaupt nach Sotschi vergeben?
Tina Maze und Dominique Gisin teilen sich die Goldmedaille. Sie haben bis auf die Hundertstelsekunde genau gleich lang gebraucht.
Der „All Weather Snowmaker“ einer isaraelischen Firma versorgt die Wintersportler in Sotschi mit Schnee. Die Geschichte der Maschine ist erstaunlich.
Die eisigen Temperaturen setzen den Menschen in den USA weiter zu. Vielerorts bleiben die Schulen geschlossen. Wer länger ins Freie geht, muss sich gut schützen.